Bewertung:

Joseph Holts Debüt-Kurzgeschichtensammlung wurde für seinen lebendigen Schreibstil, seine schrulligen und sympathischen Charaktere und seinen einzigartigen Humor hoch gelobt. Die Leser fühlen sich emotional angesprochen, unterhalten und sind oft überrascht von der Tiefe und den Wendungen der Geschichten. In vielen Rezensionen werden das vielversprechende Talent der Autorin und das Potenzial für künftige Werke hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichten
⬤ lebendiger und anschaulicher Schreibstil
⬤ einzigartiger Humor
⬤ glaubwürdige und schrullige Charaktere
⬤ emotionale Tiefe
⬤ starke thematische Verbindungen zwischen den Geschichten
⬤ überraschende Wendungen.
In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt; manche Leser mögen jedoch längere Erzählungen lieber als Kurzgeschichten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Roh, düster und überraschend witzig ... in diesen Geschichten steckt so viel Präzision und Elan.
Ich war die ganze Zeit über gefesselt. - Carmen Maria Machado
Die Außenseiter und Eigenbrötler in dieser preisgekrönten Geschichtensammlung schlurfen mit den Füßen zu einem Soundtrack aus Rumpelstreifen und schrillem AM-Radio. Hier ist der Underdog König und die Außenseiter stürmen die Tore. Eine mutige Tochter verteidigt ihren Vater, indem sie eine Farbdose wie eine Keule schwingt, jugendliche Abtrünnige säen Terror auf dem Highway, indem sie Becher mit Root Beer werfen, und ein arbeitsloser Anwalt bahnt sich seinen Weg durch eine Freizeitsportliga. Für diese Einzelgänger und Spinner ist der Weg zur Erlösung oft verdreht, herzlich und humorvoll.
Diese Geschichten führen Sie von der Karaoke-Bar zur Naturkost-Kooperative, von einem Besenballspiel in der Stadtliga zu einem kaputten Wohnmobil in den Wäldern. In üppiger und klarer Prosa erkundet Holt emotionale Landschaften, die das weite Terrain von Amerikas Kernland widerspiegeln. Durchzogen von einer Reihe von Flash-Fiction-Parabeln, die von einer ebenso exotischen wie existenziellen Reise erzählen. Setzen Sie sich also zu dieser bunt gemischten Truppe von Kneipenhockern, Straßenarbeitern und Kunsthochschulabbrechern, und vielleicht finden Sie sich später dabei wieder, ihre Geschichten als Ihre eigenen zu erzählen.