
Ein halbes Jahrhundert lang hat sich der preisgekrönte Dichter Harry Clifton mit immer neuen Visionen mit dem auseinandergesetzt, was die Irish Times als "seine großen Anliegen und seine kantige Beziehung zu Irland bezeichnet, die außergewöhnliche verbale und emotionale Wirkungen erzeugt".
Sein neuestes Buch ist eine Suche - über Herkunft und Migration, Südamerika und Nordirland, das Flüchtlingslager Khao I Dang und den Friedhof von Glasnevin - nach einem verlorenen mütterlichen Boden.