Bewertung:

Die Rezensionen legen nahe, dass „The Good Daughter“ von Karin Slaughter ein zutiefst fesselndes und emotionales Leseerlebnis bietet, das Elemente eines Traumas, eine komplexe Charakterentwicklung und dunkle Themen miteinander verbindet. Viele Leserinnen und Leser empfanden die Geschichte als fesselnd und beeindruckend, doch sie enthält auch Gewaltdarstellungen und heikle Themen, die vielleicht nicht für jeden geeignet sind. Das Buch zeichnet sich durch seine verschlungenen Handlungsstränge und seine emotionale Tiefe aus, aber einige Leser empfanden es als zu langatmig und langsam.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die tiefe Gefühle hervorruft.
⬤ Dunkle und düstere Themen, die mit Mitgefühl behandelt werden.
⬤ Emotionales und kathartisches Leseerlebnis.
⬤ Gut recherchierter Inhalt in Bezug auf rechtliche Verfahren und Trauma.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu anschaulich und verstörend.
⬤ Langatmige Prosa und Beschreibungen können das Tempo beeinträchtigen.
⬤ Bestimmte Charaktere können schwer nachvollziehbar oder unsympathisch sein.
⬤ Langsamer Beginn; einige Leser hatten das Gefühl, dass es Zeit braucht, um sich in das Buch zu vertiefen.
(basierend auf 3113 Leserbewertungen)
Zwei Mädchen werden mit vorgehaltener Waffe in den Wald gezwungen. Eine rennt um ihr Leben. Eine wird zurückgelassen.
Vor achtundzwanzig Jahren wurde das glückliche Kleinstadt-Familienleben von Charlotte und Samantha Quinn durch einen schrecklichen Angriff auf ihr Elternhaus zerrissen. Dabei wurde ihre Mutter getötet. Ihr Vater - der berüchtigte Strafverteidiger von Pikeville - war am Boden zerstört. Und die Familie ist unheilbar zerrüttet, weil sie von den Geheimnissen dieser schrecklichen Nacht verschlungen wird.
Achtundzwanzig Jahre später ist Charlotte in die Fußstapfen ihres Vaters getreten und selbst Anwältin geworden - die ideale gute Tochter. Doch als die Gewalt erneut nach Pikeville kommt und eine schockierende Tragödie die ganze Stadt traumatisiert, wird Charlotte in einen Albtraum gestürzt. Sie ist nicht nur die erste Zeugin am Tatort, sondern es ist ein Fall, der die schrecklichen Erinnerungen freisetzt, die sie so lange versucht hat zu verdrängen - denn die schockierende Wahrheit über das Verbrechen, das ihre Familie vor fast dreißig Jahren zerstört hat, wird nicht für immer begraben bleiben. Voller Wendungen, voller Emotionen und Herz, ist „The Good Daughter“ Fiktion in ihrer aufregendsten Form.