Bewertung:

Das Buch „A Good Enough Mother“ erzählt die Geschichte von Ruth, einer Psychotherapeutin, die mit den emotionalen Turbulenzen nach dem Verschwinden ihres Sohnes zu kämpfen hat. In der Erzählung werden Themen wie Verlust, Trauer und die Verwischung beruflicher Grenzen erforscht, als Ruth sich emotional mit ihrem neuen Patienten Dan verstrickt, der ihrem verschwundenen Sohn ähnelt. Während viele Leser die Tiefe der Charakterentwicklung und die emotionale Wirkung der Geschichte loben, gehen die Meinungen über das Tempo und einige Charakterdarstellungen auseinander.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch emotional fesselnd, mit gut entwickelten Charakteren, die tiefe Einblicke in die Psychologie und Lebenslektionen bieten. Der Schreibstil wurde als wunderbar ausgearbeitet beschrieben, und die emotionale Reise fand bei denjenigen, die mit Verlusten vertraut sind, Anklang. Das Buch wurde als beachtliche Leistung für einen Debütroman gewertet, und mehrere Leser äußerten die Erwartung, dass die Autorin weitere Werke veröffentlichen wird.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde bemängelt, dass die Geschichte nur langsam in Gang kam und sich einige Teile in die Länge zogen, was dazu führte, dass man sich zu Beginn des Buches nicht so recht darauf einlassen konnte. Darüber hinaus empfanden einige Leser die Entwicklung der Charaktere als unzureichend oder unrealistisch, insbesondere in Bezug auf professionelle psychotherapeutische Praktiken. Einige Rezensenten äußerten sich enttäuscht über das Ende und fanden das Tempo insgesamt zu schleppend.
(basierend auf 90 Leserbewertungen)
Ausgezeichnet.
Aber es fällt ihr schwer, das beizubehalten. Das Verschwinden ihres Sohnes Tom beschäftigt Ruth immer mehr und sie ist erschüttert, als ein neuer Patient auf der Station eintrifft - ein junger Mann, der ihm erschreckend ähnlich sieht.