Bewertung:

Good Girl Gone Badd ist das vierte Buch der Badd Brothers-Reihe, in deren Mittelpunkt die leidenschaftliche Romanze zwischen Baxter Badd, einem ehemaligen Football-Spieler und Untergrundkämpfer, und Evangeline du Maurier, einem High-Society-Mädchen, das seinem kontrollierten Leben entflieht, steht. In der Geschichte geht es um die Anziehungskraft von Gegensätzen, sexuelle Befreiung und Selbstfindung, gespickt mit hektischen Szenen und einem unbeschwerten Ton. Die Rezensenten heben die unterhaltsamen und eskapistischen Qualitäten des Buches hervor, bemerken aber auch seinen Mangel an Tiefe und Vorhersehbarkeit.
Vorteile:⬤ Dampfende und lustige Romanze zwischen fesselnden Charakteren.
⬤ Fesselnde Darstellung der Anziehungskraft von Gegensätzen.
⬤ Unbeschwerter und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Gute Charakterdynamik zwischen den Badd-Brüdern.
⬤ Eigenständiges Buch mit einem befriedigenden Ende, kein Cliffhanger.
⬤ Es fehlt an Handlungstiefe und Komplexität; manche Leser finden es zu vorhersehbar.
⬤ Der anfängliche Schreibstil kann gestelzt oder formal wirken.
⬤ Die Auflösung des Hauptkonflikts wirkt unvollständig, was die Hintergrundgeschichte der Figuren und die Familiendynamik betrifft.
⬤ Starke Betonung auf sexuellem Inhalt ohne signifikante Charakterentwicklung.
(basierend auf 237 Leserbewertungen)
Evangeline du Maurier ist die Definition eines guten Mädchens. Sie studiert in Yale und wird von den besten Lehrern und Etikette-Lehrern erzogen.
Von ihr wird erwartet, dass sie der Familienlinie folgt und die Trophäenfrau eines zukünftigen Senators ist. Doch als das brave Mädchen eine kurze Auszeit nimmt, um den Kopf frei zu bekommen, findet sie viel mehr, als sie erwartet hat. Sie findet sich in den Armen eines bösen Jungen wieder.
Baxter Badd. Groß, trinkfest und im Bett genauso rau und fordernd wie außerhalb, könnte Bax der böseste Bruder überhaupt sein...