Bewertung:

Gotham Girl Interrupted von Alisa Kennedy Jones ist eine humorvolle und aufschlussreiche Erkundung des Lebens mit Epilepsie, die persönliche Erfahrungen, offene Reflexionen und lehrreiche Elemente über chronische Krankheiten miteinander verbindet. Das Buch wird für seinen sympathischen und aufmunternden Tonfall gelobt, auch wenn einige Leser die nicht-lineare Struktur als schwierig empfanden, ihr zu folgen.
Vorteile:Humorvolle und nachvollziehbare Erzählungen, eindringliche Einblicke in das Leben mit Epilepsie und chronischen Krankheiten, gut geschrieben und fesselnd, bietet eine positive und inspirierende Perspektive und spricht Leser mit ähnlichen Erfahrungen an.
Nachteile:Nicht-lineare Erzählung kann für manche Leser schwer zu folgen sein, nicht so durchgängig witzig wie andere ähnliche Autoren, einige könnten es schwierig finden, sich in das Buch hineinzuversetzen, wenn sie keine Erfahrung mit chronischen Krankheiten haben.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Gotham Girl Interrupted: My Misadventures in Motherhood, Love, and Epilepsy
(Nora Ephron- und Allie Brosh-Fans aufgepasst: Alisa Jones' Memoiren Gotham Girl Interrupted sind eine intelligente Stand-up-Komödie über die Kraft des Hinfallens.
„Geht in eure sicheren Räume, Leute. Hier kommt der Schimmer...“.
Von der respektlosen New Yorker Bloggerin Alisa Kennedy Jones kommt ein Bericht über ihre „Missgeschicke in Sachen Mutterschaft, Liebe und Epilepsie“, den James Patterson als „intelligent, erschütternd, herzerwärmend und sehr lustig“ bezeichnet.
Was haben Da Vinci, Agatha Christie und die Bloggerin Alisa Kennedy Jones gemeinsam? Wenn Sie „zeitloses künstlerisches Genie“ gesagt haben, hören Sie auf, sich einzuschleimen - die Antwort ist ekstatische Epilepsie. In diesem witzigen und bewegenden Bericht von der Frontlinie der Neurodiversität berichtet Jones über ihr Leben mit diesen erschreckenden und zugleich wunderschönen Grand-Mal-Anfällen. Kennzeichnend für Jones' Zustand sind Anfälle, die sie in einen Zustand versetzen, den Zen-Buddhisten manchmal als „Anfängergeist“ bezeichnen - eine riesige, offene Weite im Kopf, gepaart mit einer kreativen Euphorie.
Mit erfrischender Offenheit und Bescheidenheit beschreibt Jones das Leben mit einer chronischen Krankheit, die alleinerziehende Mutterschaft und ihren Alltag als unglückliche Schriftstellerin in New York. Vor allem aber erinnert Jones uns daran, den Kampf zu führen, um der zu werden, der wir sein sollen - egal, wie viel wir auf dem Boden herumhüpfen und uns nass machen müssen, um dorthin zu gelangen.