Bewertung:

Linda M. Kurths Memoiren „Gott, der Teufel und die Scheidung“ schildern ihre persönliche Reise durch emotionalen und geistlichen Missbrauch während ihrer zweiten Ehe. Die Autorin berichtet von ihren Kämpfen mit dem Glauben und dem gesellschaftlichen Urteil, mit dem sie als geschiedene Christin konfrontiert war, und bietet schließlich eine Botschaft der Resilienz und Hoffnung. Der Text wird als zu Herzen gehend, fesselnd und nachvollziehbar beschrieben, was ihn zu einer wertvollen Lektüre für alle macht, die sich in ähnlichen Situationen befinden.
Vorteile:Das Buch wird für seine ehrliche und unverfälschte Erzählweise gelobt, die denjenigen Hoffnung und Ermutigung gibt, die mit emotionalem und geistlichem Missbrauch zu kämpfen haben. Die Leserinnen und Leser schätzen die nachvollziehbaren Erfahrungen und Erkenntnisse über Liebe, Glauben und persönliches Wachstum. Der einnehmende Schreibstil und die anschauliche Sprache ermöglichen ein leichtes Verständnis und eine emotionale Bindung.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik als beunruhigend empfinden, insbesondere wenn sie ähnliche emotionale Turbulenzen erlebt haben. Außerdem könnte die christliche Perspektive nicht bei allen Lesern Anklang finden, was die Attraktivität des Buches für ein breiteres Publikum einschränken könnte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
God, the Devil and Divorce: A Transformative Journey Out of Emotional and Spiritual Abuse
Wie eine Christin ihre Ehe und Scheidung von ihrem verrückten Ehemann wieder auf die Reihe bekommt und dabei lernt, Gott zu vertrauen.