Bewertung:

In den Rezensionen sind die Meinungen über das Buch gemischt. Ein Rezensent schätzt den reflektierenden Charakter des Buches in Bezug auf die persönliche Macht und die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen, während der andere die Erzählung des Autors kritisiert, weil es an der Anerkennung einer höheren Quelle und an Dankbarkeit fehlt. Beide Rezensionen heben die Themen Selbsterkenntnis und Manifestation hervor.
Vorteile:Das Buch erinnert auf eindringliche Weise daran, wie wichtig es ist, sich seiner selbst bewusst zu werden und die Folgen der eigenen Handlungen und Überzeugungen zu erkennen. Es ermutigt die Leser, ihre eigene Macht in die Hand zu nehmen und sich für ihr höchstes Gut zu manifestieren.
Nachteile:Ein Rezensent ist mit der Darstellung des Autors nicht einverstanden und meint, dass es an der Anerkennung einer spirituellen Quelle mangelt, die zu den im Buch beschriebenen Erfahrungen beiträgt. Es wird auch kritisiert, dass der Autor es versäumt hat, seine Dankbarkeit für die gewonnenen spirituellen Einsichten auszudrücken, was auf eine fehlende Verbindung zu einer tieferen spirituellen Erkenntnis schließen lässt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
God, the Devil and Me: The Chronicles of a Seeker of God
Dieses erstaunliche Buch ist eine Chronik gelebter Erfahrung, ein biografisches Exposé, dessen letztes Thema die große Schlacht der letzten Tage ist, der letzte Krieg zwischen Gott und dem Teufel.
Ausgehend von ihren Tagebüchern erzählt Valerie, wie sie auf dem Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere als Schriftstellerin und Schauspielerin plötzlich verschwand. Als unschuldige Gottsucherin, die nichts von den Fallstricken oder dem unerbittlichen Widerstand des Teufels wusste, hatte sich Valerie in eine indische Sekte verirrt, deren weiblicher Guru, als er von ihrer Berufung erfuhr, „ein Buch für Gott zu schreiben“, sie als potenzielle Verräterin fürchtete.
Sie schwor, Valerie am Schreiben zu hindern, und griff sie mit magischen und okkulten Kräften an. Nun wird das Schreiben des Buches selbst zum Schlachtfeld. Valerie, die zum Katholizismus konvertiert und nach Frankreich geflohen ist, wird von einem Exorzisten unterstützt.
Und Gott, der ihr die zusätzliche Berufung gibt, für die in den Sekten verlorenen Seelen zu beten, kommt in der Eucharistie zu ihr, kämpft an ihrer Seite, schenkt ihr Momente, die sie in die Glückseligkeit entführen und schließlich die Fesseln brechen. Dreißig Jahre später, die Vergangenheit ausgelöscht, erlebt Valerie die Geschichte von innen.