Bewertung:

Das Buch ist eine umfassende Erforschung der Prozesstheologie im jüdischen Kontext und bietet tiefe Einsichten, die sowohl bei jüdischen als auch bei nichtjüdischen Lesern auf positive Resonanz stoßen. Rabbi Artson präsentiert eine neue Interpretation von Gott als relational und dynamisch, die traditionelle Ansichten in Frage stellt und zu einer authentischeren spirituellen Erfahrung ermutigt. Allerdings wurden nicht alle Elemente des Buches gut aufgenommen, und einige Leser fanden Teile des Buches sprunghaft.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben und zugänglicher Stil
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf das Judentum und die Prozesstheologie
⬤ Ermutigt zu einer relationalen Sichtweise Gottes, die bei vielen auf Resonanz stößt
⬤ Inspiriert zu Diskussionen über Theologie und Spiritualität
⬤ Verbessert das Verständnis jüdischer Praktiken und Glaubensvorstellungen
⬤ Hilfreich für diejenigen, die mit Traumata zu tun haben oder eine sinnvolle Spiritualität suchen.
⬤ Einige Leser fanden die Qualität des Buches schwankend
⬤ Bestimmte Teile könnten zu vereinfacht sein oder es fehlt ihnen an Tiefe
⬤ Bevorzugung von weniger persönlichen Erzählungen und mehr theologischem Engagement
⬤ Ein rigider Ansatz in einigen Bereichen, der vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
God of Becoming and Relationship: The Dynamic Nature of Process Theology
Die Prozesstheologie befreit uns von den Zwängen der antiken griechischen und mittelalterlichen europäischen Philosophie.
Diese einladende Einführung ermöglicht es uns zu verstehen, dass wir Teil einer lebendigen Religion sind, und das Judentum als das zu schätzen, was es sein sollte.