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God: Three Who Are One
Die Reihe Engaging Theology stützt sich auf die Weisheit und Lehrerfahrung hoch angesehener Theologen und bildet eine solide Grundlage für das Studium und andere Ausbildungsprogramme für den Dienst. Jeder der Bände - Schrift, Jesus, Gott, Anthropologie und Kirche - befasst sich mit dem Auffinden, der sorgfältigen Bewertung und der konstruktiven Auslegung der christlichen Tradition. Umfassend in ihrem Umfang und leicht zugänglich geschrieben, werden diese Bände, ob sie nun zusammen oder unabhängig voneinander verwendet werden, eine reiche theologische Reflexion und Diskussion anregen. Noch wichtiger ist, dass die Reihe die Leidenschaft der nächsten Generation von Theologen und Kirchenführern wecken und erhalten wird. Das Wort Gott, sagte Martin Buber vor Jahrzehnten, ist das schwerste aller menschlichen Worte. Keines ist so beschmutzt, so verstümmelt worden. Das Reden und Handeln des einundzwanzigsten Jahrhunderts hält diesen Mangel an Ehrfurcht oft aufrecht. In diesem Band zeigt uns Joseph Bracken einen besseren Weg.
- Er beginnt mit den Wurzeln des Christentums im Judentum und dem ihm innewohnenden Ringen um die Erklärung der Realität von drei Personen in Gott, der einer ist.
- Er lässt die Leser an den lebendigen und fruchtbaren trinitarischen Debatten der frühen Kirche teilhaben und zeigt, wie die klassische Trinitätslehre die Kirche durch die Jahrhunderte geprägt hat.
- Er bietet eine solide theologische Abhandlung über die Geschichte der Gotteslehre und ihre Bedeutung für Christen heute - für den Dialog zwischen christlichen Männern und Frauen, zwischen dem Christentum und anderen Religionen und zwischen Religion und Wissenschaft.
Systematische Theologie in ihrer besten Form: Gott: Drei, die eins sind hilft uns, in einer Welt voller beunruhigender Unterschiede unerwartete Einigkeit und Konsens zu finden. Auf dem Weg dorthin fordert Bracken uns auf, sowohl zu beten als auch zu denken und rationale Überlegungen in Lobpreis und Anbetung münden zu lassen, um so der Trinitätslehre die ihr gebührende Ehrfurcht und Sorgfalt entgegenzubringen.