Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung von Essays über moderne Kunst aus christlicher Sicht, die aufschlussreiche Überlegungen zu verschiedenen Künstlern und ihren Werken enthalten. Es wird dafür gelobt, das Verständnis für moderne Kunst und ihre Verbindung zum Glauben zu erweitern.
Vorteile:Das Buch enthält ausgezeichnete und aufschlussreiche Essays über bekannte Künstler. Die Betrachtungen über den Glauben der Künstler bieten Tiefe und neue Perspektiven. Hochwertige Reproduktionen von Kunstwerken bereichern das Leseerlebnis. Das Buch eröffnet erfolgreich Wege zum Verständnis moderner und zeitgenössischer Kunst.
Nachteile:Obwohl viele Essays aufschlussreich sind, kann die Qualität variieren, und das Buch befriedigt vielleicht nicht die Leser, die eher säkulare Interpretationen der modernen Kunst suchen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
God in the Modern Wing: Viewing Art with Eyes of Faith
Schließlich werden moderne Kunst und Künstler oft als fanatische Gegner von Gott, der Kirche, ja von jeglichem Glauben karikiert.
Aber ist das alles, was an der Geschichte dran ist? In diesem Band der Studies in Theology and the Arts versammeln die Mitherausgeber Cameron J. Anderson und G.
Walter Hansen die Überlegungen von Künstlern, Kunsthistorikern und Theologen, die gemeinsam eine kompliziertere Darstellung der Geschichte der modernen Kunst und ihres Platzes im christlichen Leben bieten. Hier finden die Leser Einblicke in das Werk und den Glauben von Künstlern wie Marc Chagall, Jackson Pollock, Mark Rothko, Andy Warhol und anderen. Wer bereit ist, mit den Augen des Glaubens zu schauen, wird vielleicht feststellen, dass Gott auch im modernen Flügel gegenwärtig ist.
Die Reihe Studies in Theology and the Arts (Studien zu Theologie und Kunst) ermutigt Christen, sich gedanklich mit der Beziehung zwischen ihrem Glauben und künstlerischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die Beiträge von Theologen und Künstlern befassen sich mit einer Reihe von künstlerischen Medien wie bildender Kunst, Musik, Poesie, Literatur, Film und mehr.