Bewertung:

Das Buch hat positive Kritiken für seinen aufschlussreichen und zum Nachdenken anregenden Inhalt erhalten, der das tägliche Leben mit biblischen Bezügen und meditativen Übungen verbindet. Die Leser schätzen die Zugänglichkeit, den einfühlsamen Ansatz und die effektiven Übungen. In einigen Rezensionen wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Buch die Grenzen des traditionellen christlichen Glaubens verwischen könnte, was nicht bei allen Lesern auf Gegenliebe stoßen dürfte. Während viele das Buch als aufschlussreich empfanden, wurde in einer Rezension darauf hingewiesen, dass es im Vergleich zu den anderen Werken des Autors nicht das beste ist.
Vorteile:⬤ Inspirierend und aufschlussreich
⬤ verbindet das tägliche Leben mit biblischen Themen
⬤ wirksame meditative Übungen
⬤ einfühlsame und nachdenkliche Texte
⬤ zugängliche Erforschung komplexer theologischer Ideen
⬤ gut für Gruppenstudien.
⬤ Einige finden, dass es die traditionellen christlichen Grenzen verwischt
⬤ eine Rezension merkte an, dass es vielleicht nicht das beste Werk des Autors ist
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die streng an konventionellen christlichen Überzeugungen festhalten.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
God in All Things
Gerard Hughes' Popularität beruht auf der Tatsache, dass er sich in seinen Büchern immer direkt an Menschen wendet, die mit Glaubens- und Lebensfragen zu kämpfen haben, und dass er die spirituellen Bedürfnisse und Anliegen direkt auf den Punkt bringt.
Sein vor fast 20 Jahren veröffentlichter Bestseller GOTT DER ÜBERRASCHUNGEN hat sich fast eine Viertelmillion Mal verkauft. GOTT IN ALLEN DINGEN ist ein Nachfolgewerk zu diesem Buch, das für eine andere Welt und ein anderes geistliches Klima geschrieben wurde.
Es ist ein Leitfaden für die innere Reise. Es geht darum, Gott im Gewöhnlichen zu erkennen, in der Freude und der Traurigkeit der Dinge, um das Wissen, dass Gott nicht von allem, was wir erleben, getrennt werden kann. Es ist für Menschen geschrieben, die am Rande des Christentums stehen oder die von den kirchlichen Strukturen und der dogmatischen Theologie desillusioniert sind.
Hughes hat dieses Buch geschrieben, weil ihn die Trennung zwischen Religion und Leben beunruhigt, so als ob Religion etwas Eigenständiges und vom Rest der Schöpfung Gottes Getrenntes wäre. Dieses Buch ist nicht nur ein brillanter spiritueller Leitfaden, sondern auch ein Aufruf an einen im Niedergang begriffenen Glauben, seine Vorstellung von Gott zu erweitern und aus der Zwangsjacke der frommen Religion auszubrechen.