Bewertung:

Das Buch „God in the Teeth of Suffering“ von Dr. Brewin untersucht die komplexe Beziehung zwischen Gott, dem Leiden und den verschiedenen religiösen Perspektiven auf das Problem des Bösen. Es bietet durchdachte Analysen, setzt sich mit philosophischen Argumenten auseinander und behandelt die Frage des Leidens in verschiedenen Glaubensrichtungen.
Vorteile:⬤ Großartige Einblicke in das Leiden und seine verschiedenen Interpretationen in den verschiedenen Religionen
⬤ gut recherchiert und informativ
⬤ bietet eine ausgewogene Untersuchung der Theodizeen
⬤ klare Definitionen von Fachbegriffen
⬤ fesselnd und zum Nachdenken anregend
⬤ bedeutender Beitrag zu Diskussionen über das Problem des Bösen.
⬤ Enthält bemerkenswerte Fehler in Bezug auf einige religiöse Perspektiven (insbesondere Buddhismus und bestimmte Ansichten im Islam)
⬤ einige finden das Buch schwierig zu lesen
⬤ einige Leser könnten den Eindruck haben, dass es an zugänglichen Lösungen für das Leiden mangelt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
God in the Teeth of Suffering
Beschreibung des Produkts: Krankheit. Gewalt. Katastrophe. Tod. Und was noch? Kann Gott inmitten all dessen bejaht werden? Unzufrieden mit den traditionellen Antworten, die auf das Problem des Leidens gegeben werden, nimmt der Autor das Problem des Leidens, dem er in seiner täglichen medizinischen Praxis begegnet, und legt es vor die Tür der Theologie und der Philosophie und fordert von beiden Antworten. God in the Teeth of Suffering nimmt Sie mit auf eine bahnbrechende Reise zur Entdeckung Gottes inmitten des Leidens. Das Buch stützt sich auf Material führender Wissenschaftler aus den Bereichen Theologie und Philosophie und baut sich von unten nach oben auf, bis die überragende Wahrheit im gekreuzigten Christus offenbart wird. Nachdem der Autor die umfangreiche Literatur über die Frage nach Gott und dem Leiden gesichtet hat, durchbricht er die Schranken, um seinen eigenen neuen Ansatz zum Problem des Leidens anzubieten, den er "The Garden Theodicy" nennt. In diesem Buch erhalten Sie knallharte Antworten auf: 1. Können Gott und das Böse koexistieren? 2. Ist das Böse ein Beweis gegen oder für Gott? 3. Was sagen Hinduismus, Buddhismus und Islam über das Problem des Bösen? 4. Kann das Christentum eine neue Sichtweise auf Gott und das Leiden bieten? 5. Wie können wir in einer Welt leben, die von Leid durchdrungen ist? "Dieses Buch ist das Ergebnis einer gründlichen Recherche, einer sorgfältigen Analyse und eines kreativen Vorschlags." -Rev. Dr. M.
Thomas Thangaraj Presbyter im Ruhestand, Kirche von Südindien. Emeritierter Professor für Weltchristentum, Candler School of Theology, Emory University, Atlanta, GA, USA. Buchbesprechung: "Dieses Werk, das Theodizee mit Neuem verbindet, wird noch jahrelang in den Bücherregalen stehen." -Rev. G. Simson Sigamony B. D., CSI Diözese Tirunelveli, Indien. "Ich empfehle dieses Buch mit großem Enthusiasmus allen, die sich mit dem Problem des Bösen auseinandersetzen wollen." -Rev. Dr. M. Thomas Thangaraj Presbyter im Ruhestand, Kirche von Südindien. Emeritierter Professor für Weltchristentum, Candler School of Theology, Emory University, Atlanta, GA, USA. "Dieses Buch ist ein unverzichtbares Werkzeug, um zu verstehen, wie der mächtige Gott sich durch das Böse hindurch auf die Seite der Leidenden schlägt." -Rev. Gibson Johnson, Direktor der Abteilung für Kommunikation, Diözese Tirunelveli, Kirche von Südindien. Über den Autor: Dr. C. Jerriton Brewin arbeitet als praktischer Arzt am renommierten Christian Medical College (CMC) in Vellore, Indien. Neben seinem medizinischen Beruf ist sein Interessengebiet die christliche Apologetik. Er hat interreligiöse Dialoge mit Menschen auf der ganzen Welt geführt und schreibt auch über Themen aus Wissenschaft, Religion und Philosophie. Dr. Jerritons Vater ist Anästhesist und seine Mutter ist Dermatologin. Er hat einen jüngeren Bruder, der Medizin im Grundstudium studiert.
Als Ärztefamilie betreiben sie einen eigenen Dienst, der sich sowohl um die geistlichen als auch um die körperlichen Bedürfnisse der Menschen in Südindien kümmert.