Göttliche Selbst-Investition: Eine offene und relationale konstruktive Christologie

Bewertung:   (4,5 von 5)

Göttliche Selbst-Investition: Eine offene und relationale konstruktive Christologie (Tripp Fuller)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Tripp Fullers Buch „Divine Self-Investment: An Open and Relational Constructive Christology“ (Eine offene und relationale konstruktive Christologie) erforscht die Prozesstheologie und präsentiert ein zeitgenössisches Verständnis der Christologie. In den Rezensionen werden die Tiefe und Komplexität des Buches sowie die Fähigkeit des Autors hervorgehoben, sich mit verschiedenen theologischen Perspektiven auseinanderzusetzen, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass das Buch dicht und schwierig zu lesen ist.

Vorteile:

Das Buch wird für seine tiefen Einblicke in die Prozesstheologie, seinen zugänglichen und unterhaltsamen Schreibstil und seine Kohärenz bei der Erörterung komplexer theologischer Themen gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die neue Perspektive auf die Christologie, die fesselnde Darstellung verschiedener theologischer Stimmen und die Leidenschaft des Autors für das Thema. Viele fanden den Inhalt hilfreich für die Lehre und das persönliche Wachstum.

Nachteile:

Die Lektüre wird als dicht und gelegentlich schwierig beschrieben, so dass mehrere Lesungen erforderlich sind, um die volle Bedeutung zu erfassen. Einige Leser bemängelten die Notwendigkeit eines besseren Korrekturlesens und Lektorats, während andere die liberale theologische Perspektive des Autors als frustrierend empfanden, da sie sich nicht mit ihren Überzeugungen deckte. Einige fanden das Buch schwer und anspruchsvoll, so dass sie häufig auf Wörterbücher zurückgreifen mussten.

(basierend auf 12 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Divine Self-Investment: An Open and Relational Constructive Christology

Inhalt des Buches:

Wenn es nicht leicht fällt, das Wort "Gott" auszusprechen, was bedeutet es dann, Jesus "den Christus" zu nennen? "Fuller bietet eine solide konstruktive Christologie an, die drei theologische Ebenen einbezieht - die historische, die existentielle und die metaphysische.

Indem er die Christologie nicht von oben oder unten, sondern vom Bekenntnis der Jünger zu Jesus als dem Christus her beginnt, konstruiert Fuller eine kraftvolle offene und relationale Christologie. Im Mittelpunkt stehen drei Paare zeitgenössischer Denker, die ein gemeinsames thematisches Zentrum haben und unterschiedliche Wege beschreiten. Fuller verwebt sie alle zu einer Vision von Gottes Selbstinvestition in die Geschichte und die Person Jesu. Der konstruktive Vorschlag greift nicht nur auf eine offene und relationale Vision zurück, sondern formt sie im Lichte der Selbstinvestition Gottes in Christus um. Die Bedeutung von Fullers Vorschlag ist weitreichend und bezieht Offenbarung, göttliche Macht, das Böse, das Kreuz, die Hoffnung, die imago dei und den Geist mit ein.

Was sie sagen...

"Diese ehrgeizige Christologie weist Tripp Fuller als einen der bedeutendsten jungen systematischen Theologen aus, die in den letzten Jahren auf der Bildfläche erschienen sind. Man kann dieses Buch mit Gewinn als Einführung in die Offene und Relationale Theologie lesen, als Auffrischung der Logos-Christologie, der Geist-Christologie und der Suche nach dem historischen Jesus oder als Einführung in seine sechs theologischen Diskussionspartner. Die Brillanz des Bandes liegt jedoch in der Verschmelzung von biblischen, klassischen und prozessualen Einsichten zu einer einzigen bewegenden Vision von Gottes Selbstinvestition in die Schöpfung, Israel und Jesus. Selten ist mir ein junger Theologe begegnet, der mit einem solchen Maß an systematischer Tiefe schreibt.".

-- Philip Clayton, Ingraham Professor, Claremont School of Theology.

"Tripp Fuller beschäftigt sich meisterhaft mit der entscheidenden christlichen Frage: Wer, sagen wir, ist Jesus? Unter Einbeziehung von Geschichte, Philosophie und Theologie bietet Fuller eine Vision von Jesus, die evangelische Überzeugungen mit progressiven Einsichten verbindet. Sein Werk steht allein neben dem von John Cobb, David Griffin und Elizabeth Johnson und gehört zur Pflichtlektüre in der Christologie.".

-- Monica A. Coleman, Professorin für Africana Studies, Universität Delaware, Autorin von Making a Way Out of No Way: a Womanist Theology.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781948609296
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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