Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das göttliche Nichts“ von Gerald Stern deuten darauf hin, dass der Dichter wieder in der Lage ist, durch kontemplative und bedeutungsvolle Gedichte eine Verbindung zu den Lesern herzustellen, auch wenn einige Gedichte verwirrend sind.
Vorteile:Das Buch stellt das Vertrauen in die Arbeit des Dichters wieder her, bietet tiefgründige Reflexionen über das Leben und zeichnet sich durch eine Rückkehr zum Stil von Sterns früheren, hochgelobten Werken aus. Die Verwendung einfacher Beobachtungen und Themen wie Sehnsucht und Verlangen kommen beim Leser gut an.
Nachteile:Manche Leser finden die Poesie verwirrend und schwer verständlich, so dass sie von einigen Gedichten verwirrt sind.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Divine Nothingness: Poems
Göttliches Nichts ist eine meditative Reflexion über die Vergangenheit des Dichters und eine Elegie auf die Liebe und die Erfahrung der Sinne im Angesicht der Sterblichkeit. Von der Jersey-Seite des Delaware River in Lambertville aus geht Gerald Stern den Fragen nach, wer und warum wir sind, und verortet das Nichts im Göttlichen und das Göttliche im Nichts.
Aus "Was bringt mich hierher? ".
Hier bin ich wieder und was bringt mich hierher.
Auf dieselbe Holzbank.
Ich predige vor der Stadt Lambertville.
Umgeben von Maisäpfeln?
Denn wer zur Hölle wird sich mit wem in der Hölle hinlegen,.
Entweder drinnen oder draußen?