Bewertung:

Die gottlose Gnade fordert das Konzept der Gnade zurück und argumentiert, dass sie unabhängig von religiösen Kontexten existieren kann. Das Buch hebt die guten Werke säkularer Menschen auf der ganzen Welt hervor, ist ein Liebesbrief an Humanisten und zeigt echte Geschichten von Altruismus ohne religiöse Motivation. Der Text wird als fesselnd und aufschlussreich beschrieben und fördert eine positive Sicht der Menschheit.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Prosa
⬤ zeigt wahre Geschichten von säkularen Altruisten
⬤ verbindet Forschung mit Inspiration
⬤ bietet eine positive Perspektive auf die Menschheit
⬤ motivierende Einblicke in nicht-religiöse Motivationen für gute Taten
⬤ predigt oder argumentiert nicht
⬤ wirkt erhebend.
Ausgeschlossen sind die Unitarier, eine bemerkenswerte Gruppe, die verschiedene Glaubensrichtungen umfasst und Gemeinschaft sucht.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Godless Grace: How Nonbelievers Are Making the World Safer, Richer, and Kinder
Dieses Buch ist ein Versuch, mit der weit verbreiteten Meinung aufzuräumen, dass Atheisten/Humanisten keinen moralischen Kompass haben und man ihnen daher nicht trauen kann.
Ein eindrucksvolles Beispiel dafür wurde 2006 in der New York University Law Review veröffentlicht, in der dokumentiert wurde, in welchem Ausmaß atheistischen Eltern bei Scheidungen das Sorgerecht verweigert wurde. Der Beweis gegen diesen Glauben ist der Kern des Buches...
die fast zwei Dutzend Geschichten von Humanisten aus allen Lebensbereichen und allen Teilen der Welt, die 2014 von ihrer harten Arbeit berichteten, um unsere Welt sicherer, gesünder, reicher und freundlicher zu machen.