Bewertung:

Das Stück behandelt verschiedene Perspektiven auf Theismus und Atheismus und bietet eine ausgewogene Auseinandersetzung mit dem Thema. Einige Leser finden jedoch die Hauptfigur unsympathisch und die Darstellung zu geschwätzig und humorlos.
Vorteile:Das Stück bietet eine faire Darstellung der verschiedenen Standpunkte zur „Gottesfrage“ und eignet sich daher gut für den akademischen Unterricht zum Thema Glaube und Vernunft. Es präsentiert ein starkes Thema, das fesselnd ist.
Nachteile:Einigen Lesern fällt es schwer, sich mit der Hauptfigur zu identifizieren und sie zu mögen. Außerdem wird das Stück als etwas humorlos und übermäßig dialoglastig beschrieben.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Grace ist eine angesehene Wissenschaftlerin, die sich einer Weltanschauung ohne Gott verschrieben hat, eine Auffassung, die sie in direkten Konflikt mit ihrem Sohn Tom bringt, als dieser beschließt, Priester zu werden.
Ein intelligentes, ergreifendes Familiendrama, das dringende Fragen über Wissenschaft und Religion, rationale Integrität und menschliche Liebe stellt. Grace wurde vom New Yorker MCC Theater in einer Inszenierung von Joseph Hardy mit Lynn Redgrave in der Hauptrolle uraufgeführt.