Bewertung:

Die Rezensionen zu Dr. David Andersons Buch, das sich in erster Linie mit den Konzepten des „Gracism“ und der Rassenversöhnung befasst, spiegeln positive Ansichten über den biblischen Ansatz für die Beziehungen zwischen den Ethnien und praktische Vorschläge für die Ausweitung der Gnade auf andere wider. Viele Leserinnen und Leser schätzen die zeitgemäße Diskussion über Vorurteile und Inklusion, während einige die Interpretationen und Definitionen des Autors als zu vereinfacht oder zu sehr auf Ethnie konzentriert kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut recherchiertes und zeitgemäßes Modell für den Umgang mit Rassenvorurteilen und Ungerechtigkeit.
⬤ Bietet eine biblische Perspektive und praktische Anwendungen zur Förderung von Inklusion und Gnade.
⬤ Ermutigt zu positivem Engagement und zum Aufbau von Beziehungen über Unterschiede hinweg.
⬤ Das Layout und die Diskussionsfragen sind für das Studium in Gruppen geeignet.
⬤ Von verschiedenen Lesern sehr empfohlen, insbesondere für Kirchen und Gemeinschaftsdiskussionen.
⬤ Einige Leser finden Andersons Definitionen und Neuinterpretationen von Bibeltexten problematisch oder zu einfach.
⬤ Kritik an möglichen Übertreibungen und mangelnder Nuancierung im historischen Kontext.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass der Autor einen Ton anschlägt, der herablassend wirkt oder nichts mit den realen Erfahrungen der Marginalisierung zu tun hat.
⬤ Bedenken, dass sein Fokus auf Ethnie möglicherweise andere relevante Aspekte der Vielfalt überschattet.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Gracism: The Art of Inclusion
ECPA Christian Book Awards "Die Teile, die wir für weniger ehrenwert halten, behandeln wir mit besonderer Ehre. "1 Korinther 12:23 Wenn Menschen mit Hautfarbe, Klasse oder Kultur auf negative Weise umgehen, ist das Rassismus.
Aber die Antwort ist nicht, diese Dinge zu ignorieren, als ob sie keine Rolle spielten. Stattdessen können wir Farbe, Klasse und Kultur auf eine positive Weise betrachten. Das ist Gracismus.
Pastor David Anderson antwortet auf Vorurteile und Ungerechtigkeit mit dem Prinzip des Gracismus: radikale Einbeziehung der Ausgegrenzten und Ausgegrenzten. Aufbauend auf den Ermahnungen des Apostels Paulus in 1.
Korinther 12, das schwächere Glied zu ehren, stellt Anderson ein biblisches Modell vor, um anderen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, ihrer Klasse oder anderer sozialer Unterschiede besondere Gnade zu erweisen. Er bietet sieben Sprüche des Gnadengebers mit praktischen Beispielen, um Brücken zu bauen und andere einzubeziehen.
Als christliche Alternative zu säkularen Modellen der "affirmativen Aktion" oder der "Farbenblindheit" bietet der Gracismus die Möglichkeit, Gottes Gnade auf Menschen jeglicher Herkunft auszuweiten. Jetzt auf Papier!