Bewertung:

Das Buch über die Grand Central Station wird gut aufgenommen und für seine gründliche Erforschung der Geschichte des Bahnhofs, die fesselnde Erzählung und die hervorragenden Fotos gelobt. Während es eine Fülle von Informationen und eine nostalgische Reise bietet, äußerten einige Leser den Wunsch nach detaillierteren technischen Aspekten, und es wird bemerkt, dass sich das Buch nicht speziell an Eisenbahnfans richtet.
Vorteile:** Sehr gründlich und interessant zu lesen. ** Fesselnde Erzählung mit vielen interessanten Informationen. ** Hochwertiger Einband und Papier. ** Gutes Layout und leicht zu lesen. ** Ausgezeichnete Fotos, die den Text bereichern. ** Bietet eine nostalgische Reise und schöne Erinnerungen für Leser, die mit dem Bahnhof vertraut sind. ** Gut recherchiert und aufschlussreich geschrieben. ** Tolles Geschenk für Geschichtsliebhaber.
Nachteile:** Einige Leser wünschten sich mehr technische Details über den Zugbetrieb. ** Wenig hochwertige zeitgenössische Fotos. ** Gelegentliche Unordnung in den Kapiteln. ** Zahlreiche Klammerausdrücke stören den Fluss der Erzählung. ** Richtet sich nicht speziell an Eisenbahnfans, sondern eher an Soziologen und Fans der Stadtgeschichte. ** Einige Kritiker erwähnten, dass das Buch nicht üppig illustriert sei und wünschten sich größere Bilder.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Grand Central: How a Train Station Transformed America
Eine reich illustrierte - und unterhaltsame - Geschichte des kultigen Grand Central Terminal von Sam Roberts von der New York Times.
Dieses gut gemachte Stück Stadtgeschichte wird sowohl Eisenbahnfans als auch Leser ansprechen“ - Booklist.
Mit skurrilen Anekdoten und Informationen hinter den Kulissen erlaubt dieses Buch den Lesern einen Blick in die geheimen und ungesehenen Bereiche des Grand Central - von den Tunneln über die Kommandozentrale bis hin zu den versteckten Gängen.
Von den berühmten Filmen, die in Grand Central gedreht wurden, über die himmlische Decke in der Hauptlobby (einschließlich ihres verblüffenden Fehlers) bis hin zu den obdachlosen Bewohnern, die in den Katakomben des Gebäudes leben, ist dies ein faszinierender und spannender Blick auf eine echte amerikanische Institution.