Bewertung:

Die Rezensionen zu „Gras jenseits der Berge“ heben die fesselnde Erzählweise und die detailreiche Geschichte der Viehzucht in British Columbia in den 1930er Jahren hervor. Die Leser schätzen die lebendigen Beschreibungen des Autors und die emotionale Wirkung der in der Erzählung dargestellten Abenteuer aus dem wirklichen Leben. Das Buch wird für seinen fesselnden und rasanten Schreibstil gelobt, der es für begeisterte Leser und Buchclubs gleichermaßen geeignet macht. Einige Rezensenten fanden jedoch bestimmte Abschnitte zu detailliert, was das Tempo der Geschichte beeinträchtigen könnte.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die sich wie ein historischer Roman liest.
⬤ Lebendige Beschreibungen der Wildnis und des Lebens als Cowboy.
⬤ Fesselnde persönliche Berichte, die den Leser emotional berühren.
⬤ Rasant und schwer zu fassen; viele fühlten sich gezwungen, sofort das nächste Buch zu lesen.
⬤ Bietet einen unverfälschten Blick auf die Herausforderungen, denen sich die frühen Rancher stellen mussten.
⬤ Empfohlen für Buchklubs und Bildungszwecke.
⬤ Einige Leser empfanden die vielen Details über Geografie und Pferde als übertrieben und wenig fesselnd.
⬤ Einige empfanden das Buch als zu lang, so dass sie es gegen Ende nur noch überflogen.
⬤ Einige Erzählungen könnten nostalgisch oder idealisiert wirken.
(basierend auf 124 Leserbewertungen)
Grass Beyond the Mountains: Discovering the Last Great Cattle Frontier
Der erste Teil einer Trilogie, „Gras jenseits der Berge“, ist eine Geschichte über die Entdeckung und das Durchhaltevermögen dreier guter, altmodischer Cowboys im nordamerikanischen Westen.
Mit lakonischem Cowboy-Humor und der Leichtigkeit eines geborenen Schriftstellers beschreibt Richmond Hobson die Eskapaden auf Leben und Tod, die lustigen und tragischen Begebenheiten, die von außergewöhnlichen Grenzgängern bevölkert werden, in einem wahren Abenteuer, das die aufregendsten Wildwestromane übertrifft.
Im Herbst 1934 machten sich drei Cowboys, die von einer eigenen Rinderfarm träumten, vom friedlichen Wyoming auf den Weg in das raue, unerforschte Gebiet des kolumbianischen Hinterlandes. Unter Bedingungen, die denen der Pioniere des Westens hundert Jahre zuvor in nichts nachstanden, bewältigten die drei Männer und ihre mit Ausrüstung beladenen Pferde die gewundenen Meilen über schmale Pässe und Berggipfel, schlugen ihre erste Hütte aus jungfräulichem Holz und versuchten, sich in der unnachgiebigen Landschaft einen Platz zu erobern.
Hobsons Geschichte ist düster, lustig und unendlich unterhaltsam und wird Land- und Stadtbewohner gleichermaßen begeistern.