Bewertung:

Das Buch „Gray Ghosts of the Confederacy“ von Richard S. Brownlee bietet eine gründliche und objektive Untersuchung des Guerillakriegs in Missouri während des Bürgerkriegs und konzentriert sich dabei auf die oft übersehenen Bushwacker-Kämpfer. Es zeichnet ein komplexes Bild der Loyalitäten in der Region und gilt als wertvolle Quelle für Studenten und Liebhaber der Bürgerkriegsgeschichte.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ mit objektiver Darstellung eines komplexen historischen Themas
⬤ interessant und übersichtlich geschrieben
⬤ füllt Lücken im Verständnis der Rolle Missouris im Bürgerkrieg
⬤ sehr empfehlenswert für Studenten und Fachleute im politisch-militärischen Bereich
⬤ liefert Erkenntnisse, die für moderne Konflikte relevant sind.
⬤ Enthält einige wiederholte historische Informationen
⬤ der Titel kann als irreführend angesehen werden
⬤ einige Leser wünschen sich bessere Karten, um den beschriebenen Ereignissen zu folgen
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Gray Ghosts of the Confederacy: Guerrilla Warfare in the West, 1861--1865
Gray Ghosts of the Confederacy (Graue Geister der Konföderation) ist eine Geschichte der konföderierten Guerillas, die - unter dem rücksichtslosen Kommando von Männern wie William C.
Quantrill und "Bloody Bill" Anderson - Missouri in einen blutigen, bösartigen Konflikt von einer Intensität stürzten, wie sie auf keinem anderen Schauplatz des Bürgerkriegs zu finden war. Unter ihnen befanden sich Frank und Jesse James sowie Cole und James Younger, die später berüchtigt werden sollten, weil sie ihre im Krieg erlernten Taktiken auf das zivile Leben übertrugen.