Bewertung:

Die Rezensionen heben Richard Leighs tiefe Einsicht in die menschliche Verfassung, seine Sprachbeherrschung und seine Fähigkeit hervor, autobiografische Elemente in eine fesselnde Erzählung zu verweben. Die Leserinnen und Leser schätzen seine geschickte Verwendung von Vokabeln und die fesselnde Art seiner Erzählung.
Vorteile:Aufschlussreiche Beobachtungen über den Zustand des Menschen, Beherrschung der Sprache und des Vokabulars, fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung, die Autobiografie und Fiktion wirkungsvoll verbindet.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine wesentlichen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Grey Magic
Grey Magic ist ein Werk von großer Tragweite und stilistischer Virtuosität, das antiken Humor mit immenser Raffinesse, ein anglo-amerikanisches Setting mit einer anglo-europäischen Sensibilität und einen tiefen Einblick in zeitgenössische Themen von persönlicher und kollektiver Bedeutung verbindet.
Es ist auch ein Bericht über das Streben eines Möchtegern-Zauberers nach dem „Faust“-Sein, eine leidenschaftliche Liebesgeschichte und eine Geschichte über Rache, die durch einen Fluch ausgelöst wird. Wie der Autor ist auch der Erzähler und Protagonist dieses halb-autobiografischen Romans in den USA geboren und aufgewachsen, doch mit Anfang dreißig wandert er nach Großbritannien aus.