Bewertung:

Das Buch „Grausamer König“ von K.A. Linde erzählt die emotionale Liebesgeschichte von Whitley und Gavin, in der es um eine vorgetäuschte Verlobung, Missverständnisse in der Vergangenheit und zweite Chancen in der Romantik geht. Die Charaktere sind gut entwickelt, mit einer reichen Hintergrundgeschichte und einer unterstützenden Freundesgruppe, was zu einer Reise voller emotionaler Höhen und Tiefen führt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine fesselnde Handlung, seine emotionale Tiefe und die Chemie zwischen den Charakteren. Die Drehungen und Wendungen in Whitleys und Gavins Beziehung ließen die Leser nicht mehr los. Auch der Schreibstil und die Kapitelüberschriften wurden als Highlights hervorgehoben. Die Einbeziehung beliebter wiederkehrender Charaktere trug zum Vergnügen bei. Viele Rezensenten hoben die spielerische und doch dampfende Dynamik und die befriedigende Auflösung ihrer Beziehung hervor.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass man das Buch am besten versteht, wenn man es nach dem Vorgänger „Grausamer Kuss“ liest, was auf einen möglichen Mangel an eigenständiger Tiefe für diejenigen hinweist, die mit den vorherigen Büchern nicht vertraut sind. Es wurden ein paar kleinere Probleme beim Korrekturlesen erwähnt, die jedoch den Gesamteindruck nicht wesentlich beeinträchtigten.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Cruel King (Hardcover)
Ein neuer, eigenständiger Roman über eine vorgetäuschte Beziehung, der in der glitzernden und glamourösen Welt von Cruel spielt, von USA Today-Bestsellerautorin K. A. Linde...
Der begehrteste Junggeselle in New York City hat mich gerade gebeten, seine Scheinverlobte zu sein.
Gavin King ist ein sechseinhalb Meter großer, köstlicher Milliardär mit einem Teufelslächeln, das sagt, dass er genau weiß, was er später mit mir machen wird. Denn das hat er.
Vor drei Jahren habe ich ihn in der Dusche erwischt und bin prompt in sein Bett gefallen. Aber wir waren beide nicht beziehungsfähig. Ganz zu schweigen davon, dass ich gerade mit seinem besten Freund Schluss gemacht hatte.
Jetzt bin ich wieder in New York City und er hat einen Plan:
Auf die Hochzeit seines Cousins gehen.
Seine Familie davon überzeugen, dass er kein ewiger Junggeselle ist.
Später eine große, ausgeklügelte Trennung bekannt geben.
Mit diesen großen Hundeaugen, die mich anflehen, zuzustimmen, und die behaupten, ich sei die Einzige, die das durchziehen kann, sage ich ja. Was kann da schon schiefgehen? Abgesehen davon, dass ich es so gut hinbekomme, dass die Grenze zwischen echt und unecht verschwimmt.
Wenn meine Familie das ganze Drehbuch umdreht, sehe ich keinen Ausweg mehr. (Und ich frage mich langsam, ob ich überhaupt einen will.)