Bewertung:

Das Buch „Wright That Got Away“ von K.A. Linde erzählt die Geschichte von Blaire und Campbell, zwei Highschool-Lieblingen, die nach Jahren der Trennung wieder zusammenfinden. Die Erzählung behandelt Themen wie zweite Chancen, Vergebung und die Herausforderungen, die der Ruhm und vergangener Herzschmerz mit sich bringen. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die Spannung und die emotionale Tiefe der Geschichte sowie die Verbindung zur Wright-Reihe im weiteren Sinne.
Vorteile:Die Leser lieben die herzliche Romanze, die starke Chemie zwischen den Charakteren und die fesselnde Mischung aus Liebe, Spannung und emotionalen Wendungen. Der Schreibstil ist klar und leicht nachvollziehbar und macht das Buch zugänglich. Fans schätzen die Einbeziehung von LGBTQ+-Beziehungen in die Handlung, die sich dadurch glaubwürdig und authentisch anfühlt. In vielen Rezensionen wird die Spannung und das Engagement während des gesamten Buches erwähnt, und einige halten es für ein Muss innerhalb der Reihe.
Nachteile:Einige Leser bemerkten, dass es schwierig war, den Überblick über die Dialoge und Beziehungen der Figuren zu behalten, was zu Verwirrung führen konnte. Einige erwähnten kleinere Tippfehler und waren der Meinung, dass die Geschichte zwar unterhaltsam war, aber in bestimmten Bereichen etwas klarer hätte sein können. Außerdem wurde erwähnt, dass bestimmte Teile sich überstürzt anfühlten oder sie sich mehr Details gewünscht hätten.
(basierend auf 117 Leserbewertungen)
Wright That Got Away
Eine sexy Rockstar-Romanze der zweiten Chance, angesiedelt in der Welt der Wrights um Campbell & Blaire von USA Today-Bestsellerautorin K. A. Linde...
Campbell Abbey ist der Leadsänger der größten Band, die es im Universum gibt.
Er ist auch der Junge, in den ich mich in der Highschool verliebt habe, als niemand meinen Namen kannte.
Jetzt habe ich eine Million Follower, bringe Mädchen jeden Tag bei, wie sie sich selbst lieben und über den Jungen hinwegkommen können, der ihnen Unrecht getan hat.
Wenn ich doch nur meinen eigenen Rat befolgen könnte... und nicht immer noch dem entlaufenen Wright nachtrauern würde.