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Crossing Borders
In seinen Memoiren Crossing Borders erzählt John Spence, der während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich abgeschossen und vom französischen Untergrund herausgeschmuggelt wurde, von den manchmal lustigen und oft herzzerreißenden Abenteuern seines Lebens.
Neben seiner fesselnden Kriegsgeschichte erzählt Spence von seiner Kindheit im rassisch gespaltenen Süden, von seiner Arbeit als Nachrichtenreporter in Tennessee in den 1950er und 1960er Jahren und von seinem Engagement in der US-Bürgerrechtskommission, wo er die Menschenrechtsmärsche in Memphis und die Ermordung von Dr. Martin Luther King hautnah miterlebte.