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Boundary Crossers: The Hidden History of Australia's Other Bushrangers
Bushranger sind australische Legenden.
Ned Kelly, Ben Hall, „Captain Thunderbolt“ und ihre Bushranger-Brüder sind berühmt. Sie werden als Volkshelden verehrt und für ihre Tapferkeit und ihren Spott gegenüber unfähigen und korrupten Behörden gefeiert.
Aber nicht alle australischen Bushranger waren weiße Männer. Und nicht alle wurden zu ihrer Zeit in diesem glühenden Licht gesehen. In Boundary Crossers enthüllt die Historikerin Meg Foster die Geschichten von Bushrangern, die nicht in dieses Schema passten.
Der Afroamerikaner Black Douglas, der als „Schrecken“ der viktorianischen Goldfelder galt, Sam Poo, der als Australiens einziger chinesischer Bushranger bekannt war, der Aborigine Jimmy Governor, der als Massenmörder bekannt war, und Captain Thunderbolts Partnerin, die Aborigine Mary Ann Bugg, deren außergewöhnliche Heldentaten weit über ihre Zeit als „Captain's Lady“ hinausgingen. Sie alle führten ein bemerkenswertes Leben, das weitaus bedeutsamer, reichhaltiger und komplexer war, als uns die Geschichtsbücher glauben machen wollen.