Bewertung:

Border Lines, das zweite Buch der Reacher-Serie von L.E. Fitzpatrick, setzt die spannenden Abenteuer von Charlie, John und Rachel in einem dystopischen London fort. Die Erzählung zeichnet sich durch rasante Action, spannende Geheimnisse und die Entwicklung der Charaktere aus und endet mit einem Cliffhanger, der die Leser auf den nächsten Teil neugierig macht.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seinen fesselnden Schreibstil, die gut entwickelten Charaktere und die Fähigkeit, die Spannung bis zum Ende aufrechtzuerhalten. Auch der Aufbau der Welt und die Fantasie, die sich in Fitzpatricks Erzählweise widerspiegeln, fielen positiv auf. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie schätzten die Verknüpfung der Reihe miteinander.
Nachteile:Einige Kritiker merkten an, dass die Charaktere, insbesondere im zweiten Teil, etwas flach wirkten. Außerdem wiesen die Leser darauf hin, dass das Buch nicht als eigenständiges Buch gelesen werden sollte, da es ohne den Kontext des ersten Buches verwirrend sein könnte. Einige äußerten ihre Frustration über die Dynamik der Charaktere und das Cliffhanger-Ende.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Border Lines
Als sich der perfekte Job ergibt, muss Charlie nicht lange überlegen.
Dies ist der Durchbruch, nach dem er gesucht hat, und niemand - nicht einmal der Rest seines Teams - kann ihn vom Gegenteil überzeugen. Der Job bedeutet, für einen alten Feind zu arbeiten und die Grenze nach London zu überqueren.
Beides ist riskant, aber Charlie hat keine Ahnung, wie hoch der Einsatz wirklich ist. Das Team muss sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, mit sich selbst und mit einem Killer, der näher ist, als sie ahnen.
Aber können sie es lebend aus der Stadt schaffen?