
Crossing Borders and Queering Citizenship: Civic Reading Practice in Contemporary American and Canadian Writing
Kann Lesen uns zu besseren Bürgern machen? In Crossing borders and queering citizenship entwirft Feghali einen ausgefeilten theoretischen Rahmen, um zu erörtern, wie der Akt des Lesens zum Queering der zeitgenössischen Staatsbürgerschaft in Nordamerika beitragen kann.
Dieses Buch bietet einfühlsame und überzeugende Lektüren der Werke von populären und Nischenautoren wie Gloria Anzalda, Dorothy Allison, Gregory Scofield, Guillermo Gmez-Pea, Ern Moure, Junot Daz und Yann Martel. Es ist das erste Buch, in dem diese Autoren nicht nur zusammen gelesen werden, sondern in dem auch erörtert wird, wie sich jeder von ihnen kraftvoll gegen die ausgrenzende Arbeit der staatlich sanktionierten Staatsbürgerschaft in den USA und Kanada wehrt.
Dieses Buch stellt überzeugend Verbindungen zwischen Queer Theory, Citizenship Studies und Border Studies her und beleuchtet, wie diese Verbindungen unser Verständnis von American Studies neu gestalten können.