Bewertung:

Tim Currans „Grimweave“ ist eine Horror-Novelle, die während des Vietnamkriegs spielt und militärische Action mit intensiven übernatürlichen Elementen verbindet. Die Erzählung folgt einem Scharfschützen der Marine, Michael Spiers, der sich in einer dichten Dschungelumgebung sowohl menschlichen Gegnern als auch grotesken Kreaturen stellt. Während viele Kritiken die Atmosphäre, die lebendigen Bilder und die spannende Erzählung loben, sind die Meinungen über die Entwicklung der Charaktere und das Tempo gemischt.
Vorteile:Starke Atmosphäre, lebendige und beunruhigende Bilder, intensive Kampfszenen, packende Horrorelemente, fesselnde Spannung, schnelles Lesen und eine einzigartige Mischung aus militärischen und übernatürlichen Themen.
Nachteile:Die Entwicklung der Charaktere wird oft als mangelhaft oder eindimensional empfunden, das Tempo kann sich überstürzt anfühlen, manche finden das Ende nicht überzeugend, und es gibt Kritik an der Originalität der Geschichte.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
In den tiefsten, dunkelsten Dschungeln Indochinas lauert in einem vergessenen, urzeitlichen Tal ein uraltes Übel. Es ist geduldig, monströs und blutdürstig.
Perfekt an seine heiße, dampfende Umgebung angepasst, schlägt es lautlos und heimlich zu, seine auserwählte Beute: den Menschen. Jetzt ist Michael Spiers, ein Scharfschütze der Marine, der einzige Überlebende einer früheren Begegnung mit der Bestie, erneut auf der Jagd nach ihr.
Wider besseres Wissen wird er Teil eines Marine Force Recon-Teams, das es jagen und vernichten soll. Die Jäger sind dabei, zu Gejagten zu werden.