Bewertung:

Das Buch behandelt die Themen Akzeptanz und Überwindung von Geschlechternormen anhand der Geschichte von zwei Jungen, Little Bob und Big Bob, die unterschiedliche Interessen haben. Es fördert die Idee, dass Kinder trotz ihrer Unterschiede Freunde sein können und dass Interessen nicht auf traditionelle Geschlechterrollen beschränkt sein sollten.
Vorteile:⬤ Starke Botschaften von Akzeptanz, Vielfalt und Freundschaft.
⬤ Fesselnde Illustrationen, die das Erlebnis des Geschichtenerzählens verstärken.
⬤ Kommt gut bei Kindern an, die sich mit nicht-traditionellen Interessen identifizieren.
⬤ Positive Darstellung von Beziehungen und das Einstehen für Freunde.
⬤ Einige Kritiker finden, dass das Buch die Verwirrung über die Geschlechtsidentität fördert.
⬤ Einige Rezensenten sind der Meinung, dass die Botschaften zu plump oder unangemessen sein könnten.
⬤ Einige Eltern glauben, dass das Buch Kinder in unerwünschter Weise beeinflussen kann.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Big Bob, Little Bob
Es ist nicht leicht, sich mit jemandem anzufreunden, der nicht so ist wie man selbst - aber es können überraschende Dinge passieren, wenn man es versucht.
Eine tröstliche Geschichte über Freundschaft für jedes Kind, das nicht den traditionellen Geschlechterstereotypen entspricht. Dies ist die Geschichte zweier Jungen, die so unterschiedlich sind, wie man nur sein kann.
Der große Bob mag Lastwagen, Bälle werfen und laut sein. Der kleine Bob mag Puppen und klimpernde Armbänder und ist gerne leise. Egal, was sie tun, sie tun es nicht auf die gleiche Weise.
Aber wenn sie neue Nachbarn werden, finden sie vielleicht einen Weg, Freunde zu werden... Mit Humor und Zärtlichkeit schildern James Howe und Laura Ellen Anderson auf wunderbare Weise die Kämpfe und Freuden, die entstehen, wenn Freundschaften zwischen unterschiedlichen Menschen entstehen.