
Growing Up Geechee: A Traumatic Comedy
Die Stadt, die ein Jahrhundert lang vor sich hin dümpelte, wurde zur Inkubationskammer für viele Schaukelstuhlgeschichten voller Heiterkeit, Einsicht, Wärme und Triumph. Die Autorin erlebte die lebensverändernden Momente mit der Inbrunst der Vorfreude auf die gemütlichen Anfänge der Reise dieser großen Familie aus Charleston.
Zu dieser Nachkriegsgeneration gehörten neun Kinder, die in einer liebevollen und einfallsreichen Ehe aufwuchsen. Das "rosa Haus" mit seinen vier Zimmern existiert noch immer. Es ist eine Geschichte von Beharrlichkeit, Disziplin, Bescheidenheit und vor allem von Humor.
Das Charleston von gestern, als das Ambiente noch unbekannt war und der Tourismus das war, wohin andere reisten, wird einen mitreißen.
Charleston war ein Punkt auf der Karte der Hurrikan-Überwachungsstationen - und nicht mehr. Es gab eine Handvoll mittelmäßiger Restaurants, nicht klimatisierte Hotels und schlecht vermarktete Aktivitäten, die man genießen konnte.
Ansonsten war die Stadt zu feucht, zu karg und zu sehr von den Generationen umhüllt, die hier ausharrten. Aber die Menschen gaben der Stadt einen einzigartigen Charakter, der bis heute erhalten geblieben ist. Die Reise der Familie des Autors, auch wenn sie oft durch wiederkehrende Schwierigkeiten behindert wurde, gibt Einblick in die Epoche und macht den Prozess lebendig.
Man sollte sich gut unterhalten lassen von den lebhaften Erinnerungen an die Zeit, die sowohl prägend als auch faszinierend war. Am Ende des Buches geht die Autorin auf die Ergebnisse der Erfüllung und des Erreichens weltlicher Nuancen in der Familie ein. Es ist eine Entdeckungsreise der Freude.