Bewertung:

Das Buch hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten, wobei viele die Erzählweise der Autorin und die emotionale Tiefe der Geschichte lobten. Die Leser zeigen eine starke Bindung zu den Charakteren und der Liebesgeschichte, auch wenn einige diesen Teil im Vergleich zu den früheren Werken der Autorin für schwächer halten. Trotz einiger negativer Rückmeldungen zu Tempo und Inhalt deutet die allgemeine Stimmung darauf hin, dass Fans von Vickie Stringer das Buch dennoch zu schätzen wissen.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als eine emotionale und fesselnde Geschichte mit einer starken Charakterentwicklung. Es lässt sich schnell lesen und knüpft an das etablierte Universum der Autorin an, indem es Hintergrundinformationen zu geliebten Figuren liefert. Fans der Autorin schätzten die Liebesgeschichte und die Nostalgie, die sie hervorrief.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht an die früheren Werke der Autorin heranreicht, weil es langweilig oder nicht so fesselnd ist. Zu den Kritikpunkten gehören ein langsames Tempo, vermeintlich unrealistische Elemente und Enttäuschung über die Entscheidungen der Charaktere, die manche Leser frustriert zurückließen. Einige erwähnten, dass das Buch innerhalb der Serie besser hätte strukturiert werden können.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Reason Why
Pamela war eine naive Studentin aus Detroit, die tagsüber zur Schule und nachts in die Clubs ging.
Das angesagteste Lokal war Jazzy Jay's, und dort steckte einer der Jungs seine Pistole in ihre Handtasche, weil er wusste, dass die Polizei, die gerade in den Club kam, die Mädchen nicht nach Waffen durchsuchen würde. Sie kannte weder seinen Namen noch irgendetwas anderes, außer dass er süß und charmant war.
Aber als sie ihn ausfindig machte, um ihm sein Eigentum zurückzugeben, fand sie heraus, dass sein Name Chino war, dass sein Spiel das Strippenziehen war und dass sein Plan darin bestand, sie zu seiner Frau zu machen - und ihr mehr zu geben, als sie jemals aus dem Leben, der Liebe und dem Streben nach Geld erwartet hatte.