Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Kritik an der Klimawandelbewegung und vertritt einen kontroversen Standpunkt, der darauf hindeutet, dass ihre Wurzeln eher in der politischen Ideologie als in der Wissenschaft liegen. Der Autor, Rupert Darwall, argumentiert gegen die Beweggründe, die hinter dem Umweltschutz stehen, und entlarvt das, was er als „Klima-Industrie-Komplex“ bezeichnet, und dessen Einfluss auf Gesellschaft und Politik. Das Buch ist gut recherchiert und bietet eine historische Perspektive, obwohl es wegen seiner verschwörerischen Elemente und der Missachtung der Klimawissenschaft Kritik hervorgerufen hat.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert
⬤ tiefgründig und aufschlussreich
⬤ präsentiert eine einzigartige Perspektive auf die Geschichte der Klimawandelbewegung
⬤ faktenbasierte Argumente
⬤ wirft wichtige Fragen auf
⬤ fesselnd und leicht zu lesen
⬤ nützlich für das Verständnis politischer Einflüsse auf den Umweltschutz.
⬤ Manchmal wird es als langatmig empfunden
⬤ es wird ihm vorgeworfen, eine Verschwörungstheorie zu vertreten, die sich nicht mit den wissenschaftlichen Klimadaten auseinandersetzt
⬤ manche Leser finden es unbequem und polarisierend
⬤ es könnte diejenigen verprellen, die die Ansichten des Autors nicht teilen.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Green Tyranny: Exposing the Totalitarian Roots of the Climate Industrial Complex
Rupert Darwalls Green Tyranny zeichnet die alarmierenden Ursprünge der grünen Agenda nach und enthüllt, wie Umweltängste von unseren globalen Rivalen als politisches Instrument eingesetzt wurden, um die amerikanische Macht in der Welt anzufechten.
Auf der Grundlage umfangreicher historischer und politischer Analysen bietet dieses zeitgemäße und provokative Buch eine klare Geschichte des Umweltalarmismus und der gescheiterten Politik und erklärt, wie der "wissenschaftliche Konsens" von Politikern mit doppelzüngigen Motiven und totalitären Tendenzen hergestellt und missbraucht wird.