Bewertung:

Die Graphic-Novel-Reihe „Green Manor“, insbesondere der zweite Band „The Inconvenience of Being Dead“, wird für ihren schwarzen Humor, die fesselnde Erzählweise und die beeindruckende Grafik hoch gelobt. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass dieser Band nicht ganz an die Qualität des ersten Bandes heranreicht.
Vorteile:⬤ Hervorragende Illustrationen, die die Geschichten bereichern und an klassische Comics wie Asterix erinnern.
⬤ Clevere und unterhaltsame Kurzgeschichten mit überraschenden Wendungen.
⬤ Das Buch enthält einen zusätzlichen dritten Band, der einen guten Gegenwert für den Preis bietet.
⬤ Ein schwarzer Humor und eine packende Atmosphäre der Gaslicht-Ära.
⬤ Gut geschriebene Plots und phantasievolle Erzählungen.
⬤ Einige Leser fanden den zweiten Band weniger interessant als den ersten.
⬤ Rückmeldungen deuten darauf hin, dass die Rahmenhandlung verbessert werden könnte oder dass sie fehlt.
⬤ Einige Nutzer merkten an, dass die Serie trotz ihrer Qualität anstrengend sein könnte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Green Manor II: The Inconvenience of Being Dead
Eine Tasse Tee? Ein Tropfen Milch? Ein Löffelchen voll Gift? Auf den ersten Blick unterscheidet sich der erlesene Club namens Green Manor durch nichts von anderen englischen Clubs.
Doch hinter seinen dicken Mauern, versunken in den tiefen Stühlen, verbirgt sich die größte Bande von Betrügern, Banditen und Mördern, die das England der Königin Victoria je gesehen hat.