Guatemaltekisches Militärprojekt: Eine Gewalt, die Demokratie heißt

Bewertung:   (4,8 von 5)

Guatemaltekisches Militärprojekt: Eine Gewalt, die Demokratie heißt (Jennifer Schirmer)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine ausführliche, wissenschaftliche Darstellung der Rolle des guatemaltekischen Militärs während des Bürgerkriegs, wobei der Schwerpunkt auf den brutalen Taktiken zur Aufstandsbekämpfung liegt. Es wird wegen seiner gründlichen Recherchen und der detaillierten Dokumentation der an der guatemaltekischen Bevölkerung begangenen Gräueltaten hoch geschätzt.

Vorteile:

Umfassend recherchiert
detaillierte Berichte aus zahlreichen Quellen
wertvolle Quelle für das Verständnis der Aktionen des Militärs während des Bürgerkriegs
bietet eine sachliche und objektive Perspektive
anerkannt als unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für das Thema interessieren.

Nachteile:

Einige Leser könnten den Inhalt als beunruhigend empfinden, da er sich auf brutale Gräueltaten konzentriert; für Gelegenheitsleser könnte er zu dicht oder zu wissenschaftlich sein.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Guatemalan Military Project: A Violence Called Democracy

Inhalt des Buches:

Preisträger des PIOOM-Menschenrechtspreises 1999 ""Das guatemaltekische Militärprojekt ist eine bemerkenswerte Leistung.

Wie jeder Journalist oder Diplomat, der einige Zeit in Guatemala verbracht hat, bestätigen wird, ist keine Gruppe schwieriger zu durchdringen als die guatemaltekischen Streitkräfte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780812217308
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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