Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Guilty Feminist“ wird die ansprechende Mischung aus Humor und Einsicht hervorgehoben, mit der komplexe Themen rund um den Feminismus behandelt werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, sowohl Feministinnen und Feministen als auch diejenigen, die mit feministischen Themen weniger vertraut sind, zu informieren und zu inspirieren, und sehen das Buch oft als wertvolle Ergänzung zum dazugehörigen Podcast.
Vorteile:Das Buch wird als witzig, aufschlussreich und nachvollziehbar beschrieben und macht komplexe feministische Themen zugänglich. Die Leserinnen und Leser halten es für ein großartiges Lernmittel, insbesondere für diejenigen, die die Erfahrungen von Frauen verstehen wollen. Es behandelt verschiedene Themen auf witzige Art und Weise und ist sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Viele schätzen den Aufruf zu aktivem Handeln und die Betonung des intersektionellen Feminismus.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch von Männern, die sich nur zögerlich mit feministischer Literatur auseinandersetzen, übersehen werden könnte. Einige Leserinnen und Leser merkten an, dass das Buch, obwohl es schwerwiegende Themen erörtert, immer noch leichtfüßig ist; manche erwarten jedoch eine ernsthaftere Analyse oder tiefgreifende theoretische Diskussionen.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Im Jahr 2015 bezeichnete ich mich zum ersten Mal als „schuldbewusste Feministin“. Meine Ziele waren edel, aber meine Sorgen waren trivial. Ich wollte unbedingt das Lohngefälle schließen, aber ich wollte auch gut aussehen, wenn ich mich nackt hinsetze.
Von Inklusion bis zur heimlichen Autonomie in Liebesfilmen, von effektivem Aktivismus bis zu dem, was uns Poker über Machtstrukturen sagen kann, erkundet Deborah, was es bedeutet, im 21. Jahrhundert Feministin zu sein, und ermutigt uns, die Welt für alle besser zu machen.
Das Buch enthält außerdem exklusive Interviews mit Künstlerinnen, Aktivistinnen und Denkerinnen - Jessamyn Stanley, Zoe Coombs Marr, Susan Wokoma, Bisha K. Ali, Reubs Walsh, Becca Bunce, Amika George, Mo Mansfied und Leyla Hussein - sowie einen Beitrag von Hannah Gadsby.