Bewertung:

Das Buch „Gullah Tears“ von Josie Olsvig hat gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die lebendige Erzählweise und die historischen Details, während andere den Schreibstil und die Struktur kritisieren. Die Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die schmerzhafte, aber notwendige Erforschung der Auswirkungen der Sklaverei, insbesondere auf das Volk der Gullah. Einige fanden jedoch, dass es der Erzählung an Zusammenhalt mangelt und dass sie sich trotz des historischen Inhalts zu einfach liest.
Vorteile:Gut geschrieben, anschaulich und informativ über die Low Country und die Sklaverei. Lebendige Charaktere und eine tiefgründige Erforschung von Not und Erlösung. Das Buch ist lehrreich, gut recherchiert und bietet eine notwendige Perspektive auf die Gullah-Kultur. Viele Leser fanden es fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen.
Nachteile:Kritiker bemängelten einen Mangel an einer zusammenhängenden Erzählung und Struktur; einige fanden den Text zu simpel oder fühlten sich wie eine Fanfiction. Einige Kritiker bemängelten das abrupte Ende und die Notwendigkeit einer fesselnden Geschichte anstelle von bloßen Fakten. Außerdem gibt es Vorschläge, dass es bessere Quellen gibt, um mehr über die Sklaverei und die Gullah-Kultur zu erfahren.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Gullah Tears: The Enslaved Souls of Charleston
Im tiefen Süden des Charleston der Vorkriegszeit überlebt die versklavte Gullah-Frau Hentie die alltäglichen Leiden, die ihr grausamer Herr und die weiße Pflanzergesellschaft, die die Institution der Sklaverei kontrolliert, ihr auferlegen.
Von Henties Entführung und Gefangenschaft auf einem Sklavenschiff an folgen wir ihrem Weg des Schmerzes und der Verzweiflung, während sie ihr neues Leben in einem Land beginnt, das ihr viel Kummer und Unterdrückung bereitet. Ihre Lebensumstände werden durch die Wärme, Liebe und Unterstützung ihrer versklavten Arbeitskollegen aufgehellt, die sie aufrichten und ermutigen, weiterzumachen.