Bewertung:

Die Rezensionen des Buches heben einen sehr persönlichen und ehrlichen Bericht über den Kampf einer Frau mit Brustkrebs hervor, der sowohl die Herausforderungen als auch die Momente des Humors und der Beharrlichkeit auf ihrem Weg hervorhebt. Die Leser finden die Memoiren nachvollziehbar, informativ und aufmunternd, was sie zu einer wertvollen Quelle für Patienten und Pflegekräfte macht, die ähnliche Erfahrungen machen.
Vorteile:⬤ Realistische und nachvollziehbare Darstellung des Weges der Krebserkrankung.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke und Informationen für Patienten und Betreuer.
⬤ Verbindet Humor mit ernsten Themen und ist dadurch sehr ansprechend.
⬤ Gut geschrieben, mit einer fesselnden Erzählung und intimen Details.
⬤ Inspiriert Kraft und Hoffnung durch gemeinsame Erfahrungen.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die mit Krebs konfrontiert sind oder andere unterstützen.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Inhalts schwer oder emotional zu verdauen.
⬤ Sie wiesen auf technische Probleme in der Kindle-Version hin, wie z. B. doppelte Kapitel.
⬤ Es wird eingeräumt, dass es keine leichte Lektüre ist und für manche sehr anstrengend sein kann.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Fine, Thanks: Stories from the Cancerland Jungle
2020 Discovery Awards Winner - Memoir
2020 Maxy Awards Finalist - Sachbuch
2020 PenCraft Award Winner - Nonfiction (Health)
"Eine ansprechende, scharfsinnige, selbstkritische Erinnerung.“ -Kirkus Reviews
Mary Dunnewold war eine Yoga praktizierende, Bio-Lebensmittel essende Gesundheitsfanatikerin. Doch sechs Monate nach einer unauffälligen Mammographie wurde bei ihr Brustkrebs im dritten Stadium diagnostiziert. Sie hatte sechs Tumore. Der größte war so groß wie eine Sommerpflaume.
In den folgenden zwei Jahren musste sie eine beidseitige Mastektomie, Chemotherapie, Bestrahlung und mehrere Rekonstruktionsverfahren über sich ergehen lassen. Doch schon bald lernte sie, dass zum Umgang mit Krebs mehr gehört, als sich durch den Spießrutenlauf der Behandlung zu kämpfen. Wie geht man durch die Gänge einer Kleinstadt, wenn man sich in der Öffentlichkeit schuldig macht, Krebs zu haben, und sich fragt, wer es weiß und wer nicht? Wohin schauen Sie, wenn der gut aussehende Schönheitschirurg vor Ihnen kniet, um Ihr Körperfett zu messen? Welche Etikette gilt, wenn bei einer Dinnerparty die Brust aufplatzt wie eine überreife Wassermelone?
In ihren Memoiren geht die Autorin davon aus, dass sie einen Grund braucht, um ihre Probleme zu erklären, und findet einen Sinn trotz der Zufälligkeit, die uns alle heimsucht.