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Good Egg
Die verantwortungsbewusste Meg hat sich immer um ihren bipolaren jüngeren Bruder Matt gekümmert. Aber als sie beschließt, schwanger zu werden - und ihre Embryonen auf bipolare Störungen untersuchen zu lassen - geht sie mit ihrer "Verantwortung" zu weit? Ein witziges und überraschendes Stück über Bioethik, Geschwister und die Grenzen der bedingungslosen Liebe...".
Anstatt in pedantische Debatten abzugleiten, gelingt es dem Stück, diese Themen mit subtilen theatralischen Mitteln anzusprechen... GOOD EGG) hat eine starke Botschaft, die wichtige gesellschaftliche Themen anspricht, die viel Aufmerksamkeit brauchen." -The Happiest Medium "In einem hitzigen Moment sagt Matt zu Meg, dass "... wenn man alles hat, was man will, man manchmal nichts mag, was man bekommt.
Diese Worte sind in vielerlei Hinsicht kraftvoll und weisen auf den Wert der Zurückhaltung hin.
Nur weil man die Macht und jeden Grund hat, etwas zu tun, heißt das nicht, dass man es auch tun sollte. das Stück) trifft dieses Gefühl genau auf den Punkt." -Ein brillanter Monolog, der Fortenberrys Versuch darstellt, nicht nur die menschliche Seite der bipolaren Störung zu zeigen, sondern auch die wissenschaftlichen Realitäten und Fragen zu dieser Krankheit...
Fortenberry erzählt ihre Geschichte durch die geschickte Technik der Gegenüberstellung und der Folie, die dem Publikum hilft, sowohl Sympathie als auch Abscheu für den chaotischen, aber künstlerisch leidenschaftlichen Matt und die verlässliche, aber perfektionistische Meg zu empfinden." GOOD EGG legt die moralischen Dilemmata, die mit der Entscheidung verbunden sind, ob man sich auf erbliche Störungen und Krankheiten untersuchen lassen soll oder nicht, wirkungsvoll dar und präsentiert glaubhaft eine bipolare Figur, die die Möglichkeit hat, die internen Prozesse des Gehirns während der Hoch- und Tiefphasen zu beschreiben... Die wissenschaftlich fundierten Argumente sind erfrischend treffend... Besonders fesselnd ist Matts Monolog über seine bipolare) Störung." -Theater ist einfach "Die Dramatikerin Dorothy Fortenberry versucht hier nicht, uns eine Lektion zu erteilen.
Ist die Krankheit von Matt ein innerer Dämon? Aus der Perspektive derjenigen, die mit ihm leben müssen - von Meg - erscheint es natürlich so. Aber, wie er später sagt: "Vielleicht will ich nicht gesund sein. Vielleicht ist Vernunft überbewertet.'" -BlogCritic.