Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser fanden es sympathisch und humorvoll, da es die täglichen Kämpfe des Mutter- und Familienlebens auf witzige Weise einfängt. Einige Kritiker waren jedoch der Meinung, dass dem Buch eine substanzielle Handlung fehlte und es sich zu sehr auf autobiografische Elemente stützte. Während viele den Schreibstil der Autorin schätzten, waren einige enttäuscht über den wiederholten Inhalt und sahen einen Mangel an Originalität.
Vorteile:Witzige und nachvollziehbare Geschichten, Momente, in denen man laut lachen kann, exzellente Charakterentwicklung, fesselnder Schreibstil, aufschlussreiche Einblicke in die Kämpfe der modernen Mutterschaft, gut erzählt in der Audible-Version.
Nachteile:Fehlen einer zentralen Handlung, einige wiederverwendete autobiografische Inhalte, die als zu vertraut empfunden wurden, und einige meinten, es sei eher ein Tagebuch als ein Roman, was zu Lesermüdigkeit führte.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Are We Having Fun Yet? (Mangan Lucy (Columnist))
Es ist einfach ein neuer Klassiker und das Buch, auf das sich jede Frau verlassen kann, wenn sie es in die Hand nimmt.“ - Caitlin Moran
Absolut wunderbar... voller Liebe. Enorm erbaulich, witzig, geistreich und ironisch“ - Marian Keyes
Eine derart präzise Darstellung des Lebens mit kleinen Kindern, dass ich das Gefühl hatte, mein eigenes Tagebuch zu lesen ... wäre ich klüger, witziger und mehr darauf bedacht gewesen, in all dem Chaos des Lebens Freude, Hoffnung und Humor zu finden“ - Meg Mason
Eine herrliche, unverschämt witzige Nacherzählung von E. M. Delafields Tagebuch einer Dame aus der Provinz. Ein Fest der Freude am Familienleben und gleichzeitig ein Aufschrei des Schmerzes über die Hölle, die es ist. Lachend und zwanghaft zu lesen' - Nina Stibbe
Das ist Liz: Sie will nur ihre Ruhe haben, um mit ihrem Kater Henry, der Liebe ihres Lebens, ein Buch zu lesen. Doch dieser Traum wird von einer Gruppe wilder Tiere, auch bekannt als Liz' Familie, mit Füßen getreten. Und zwar:
Richard - ein Mann, ein Ehemann, kein ernsthafter Konkurrent für Henry.
Thomas - ihr sensibler siebenjähriger Sohn, für den das Leben bereits ein Schmerzenslager ist.
Evie - fünf Jahre alte Akrobatin, Gangsterin, Anarchistin, Tochter.
Und als ob die Forderungen ihrer Familie (Wo sind die Türschlüssel? Sind wir aus Plastik? Zählt 'Geisterkacke' wirklich? ) nicht genug wären, muss sich Liz auch noch mit dem Wahnsinn von Eltern, Freunden, Chefs und mindestens einer schwebenden Nemesis herumschlagen. Are We Having Fun Yet? ist ein Jahr mit einer Frau, die sich allen Stürmen des modernen Lebens (Babysitter, Tod, Fadenwürmer) auf ihrer epischen Suche nach dem heiligen Gral stellt: einem Moment für sich selbst.