Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche und humorvolle Erkundung der Entwicklung der Spielerrechte im Profisport, wie sie der Anwalt Jim Quinn darstellt. Es bietet sowohl historische Zusammenhänge als auch persönliche Anekdoten, was es für Sportbegeisterte und diejenigen, die sich für die rechtlichen Aspekte des Sports interessieren, unterhaltsam macht.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ reichhaltige historische Informationen
⬤ bietet Insider-Perspektiven auf das Sportrecht
⬤ humorvoll und aufschlussreich
⬤ sehr empfehlenswert für Sportliebhaber
⬤ verbindet rechtliche Analyse mit fesselnder Erzählung.
⬤ Etwas voreingenommen gegenüber der Sichtweise der Spieler
⬤ konzentriert sich mehr auf Basketball und Fußball als auf andere Sportarten
⬤ könnte Lesern, die keine Sportfans sind, nicht so sehr gefallen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Don't Be Afraid to Win: How Free Agency Changed the Business of Pro Sports
Der Anwalt Jim Quinn, der von der New York Times als "maßgeblich daran beteiligt, das Gesicht des großen Profisports zu verändern" bezeichnet wurde, hat das moderne Sportgeschäft über Jahrzehnte hinweg beeinflusst. Angefangen in den 1970er Jahren mit dem bahnbrechenden Oscar Robertson Basketball Free Agency Fall, kämpfte Quinn gegen die Eigentümer in allen vier großen Ligen, um sicherzustellen, dass die Spieler ihren gerechten Anteil erhalten.
In den frühen 1990er Jahren trat er gegen den Goliath National Football League an und gewann das Recht auf freie Spielervermittlungen. Quinn hat sein ganzes Leben damit verbracht, im harten Sportgeschäft faire Vereinbarungen für die Spieler zu treffen. Quinn berichtet von bedeutenden Fällen und Gerichtsverfahren in allen großen amerikanischen Sportarten und erzählt von den Kämpfen vor Gericht, die er im Namen von Spielern und Gewerkschaftsführern geführt hat, die wirtschaftliche Gerechtigkeit an ihrem Arbeitsplatz anstrebten.
Er beleuchtet bekannte und unbekannte Persönlichkeiten, die sich für eine größere Sache als sich selbst einsetzten, und zeigt, dass der moderne Sport den Führungspersönlichkeiten der Vergangenheit, die ihre Karriere riskierten, viel zu verdanken hat. Im Laufe seiner langen Karriere hat Quinn dazu beigetragen, Sportler zu befähigen, im besten Interesse der Sportgemeinschaft zu sprechen und zu handeln, und einige der schädlichen Figuren zu überwinden, die den Erfolg der Liga für ihr eigenes Ego und ihre Habgier herunterziehen wollten.
In "Don't Be Afraid to Win" liefert Quinn die einzigartige Sichtweise eines Menschen, der persönlich daran beteiligt war, Veränderungen in der Branche zu bewirken. Er untersucht meisterhaft, wie sich der Sport im Laufe der Jahrzehnte dramatisch entwickelt hat, wie er vom Aufstieg der Sportverbände und der Freiberuflichkeit profitiert hat und wie es immer noch um die Fairness in den Ligen bestellt ist.