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Bei der Informationssicherheit geht es um Menschen, doch in den meisten Unternehmen konzentriert sich der Schutz nach wie vor auf technische Gegenmaßnahmen.
Bei den meisten erfolgreichen Angriffen auf Systeme ist die menschliche Komponente ausschlaggebend, und Angreifer müssen nur selten technische Schwachstellen finden, da es in der Regel ausreicht, den Menschen zu hacken. Ian Mann verwandelt die schwarze Kunst des Social Engineering in ein Informationssicherheitsrisiko, das verstanden, gemessen und effektiv verwaltet werden kann.
Der Text hebt die wichtigsten Risikoquellen des Social Engineering hervor und stützt sich auf psychologische Modelle, um die Grundlage für menschliche Schwachstellen zu erklären. Die Kapitel über die Erfassung von Schwachstellen, die Entwicklung einer Reihe von Schutzsystemen und die Sensibilisierungsschulung bieten einen praktischen und maßgeblichen Leitfaden zu den Risiken und Gegenmaßnahmen, die verfügbar sind. Es gibt einen einzigartigen Mangel an nützlichen Informationen für Sicherheits- und IT-Fachleute in Bezug auf die menschlichen Schwachstellen, die Social-Engineering-Angriffe auszunutzen pflegen.
Ian Mann bietet eine reichhaltige Mischung aus Beispielen, angewandter Forschung und praktischen Lösungen, die es Ihnen ermöglichen, das Risikoniveau in Ihrem Unternehmen zu bewerten, die Stärke Ihrer derzeitigen Sicherheit zu messen und Ihre Schulungen und systemischen Gegenmaßnahmen entsprechend zu verbessern. Wenn Sie für die physische oder informationstechnische Sicherheit oder den Schutz Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiter vor erheblichen Risiken verantwortlich sind, dann ist „Hacking the Human“ ein Muss für Sie.