Bewertung:

Die Rezensionen zu „Hagitude“ von Sharon Blackie sind gemischt. Viele Leser loben die aufschlussreichen und ermutigenden Überlegungen zum Altern von Frauen, zur Mythologie und zum persönlichen Wachstum. Allerdings gibt es auch erhebliche Kritik am Schreibstil, am politischen Inhalt und an der vermeintlichen Transphobie, was zu einer Kluft in der Zufriedenheit der Leser führt.
Vorteile:Viele Leser empfanden das Buch als inspirierend, schön geschrieben und als wertvollen Leitfaden für das Altern und die Selbstbestimmung von Frauen. Die Integration von Folklore und Mythologie zur Unterstützung des Themas des Älterwerdens wurde besonders gewürdigt. In den Rezensionen wurde das Buch als herzerwärmende und transformative Lektüre hervorgehoben.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme mit dem Schreibstil des Buches hin und behaupteten, es sei uneinheitlich und voller Flusen. Einige Leser äußerten sich enttäuscht über den politischen Inhalt des Buches und warfen ihm vor, in Richtung Transphobie zu tendieren und unausgewogen zu klingen. Es gab auch Beschwerden darüber, dass das Buch langweilig sei oder nicht die erwarteten praktischen Erkenntnisse liefere.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Hagitude - Reimagining the Second Half of Life
Für die Frau, die aufblühen möchte, ohne der ewigen Jugend hinterherzujagen, gibt es Hagitude.
Die renommierte Autorin Sharon Blackie verwebt Mythos, Psychologie, Landschaft und Ökofeminismus und erklärt die mittleren Jahre zu einem alchemistischen Moment, von dem aus man sich in eine selbst gewählte, authentische und erfüllende Zukunft bewegen kann, und die älteren Jahre zu einem Weg zu dynamischem Einfluss.