Bewertung:

Das Buch „Haint“ von Joy Ward hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten das einzigartige Konzept und die emotionale Tiefe des Buches, während einige Ungereimtheiten und unterentwickelte Charaktere bemängelten. Das Buch erforscht die Beziehung zwischen Menschen und Hunden, insbesondere Weimaranern, vor dem Hintergrund einer postapokalyptischen Welt, in der sich die Themen Liebe, Überleben und Umweltprobleme vermischen.
Vorteile:⬤ Einzigartiges und fesselndes Konzept, das die Bindung zwischen Hunden und Menschen erforscht.
⬤ Gut geschrieben, mit einer nahtlosen Erzählung, die emotionale und philosophische Themen in Einklang bringt.
⬤ Starke Charakterisierung, insbesondere des Hundes Haint, die der Geschichte Tiefe verleiht.
⬤ Spricht sowohl Hundeliebhaber als auch diejenigen an, die sich für Science Fiction und Umweltthemen interessieren.
⬤ Weckt emotionale Reaktionen bei den Lesern, was es für viele zu einer lohnenden Lektüre macht.
⬤ Einige Leser fanden die Prämisse, dass empfindungsfähige Hunde die menschliche Evolution beeinflussen, nicht überzeugend.
⬤ Das Ende hinterließ bei manchen Lesern ein unbefriedigendes Gefühl oder eine ungelöste Frage.
⬤ Die Wiederholung von Ideen könnte einige Leser ablenken.
⬤ Der Wunsch nach einer tieferen Erforschung der Charaktere und ihrer Entwicklung im Verlauf der Geschichte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Haint: A Tale of Extraterrestrial Intervention and Love Across Time and Space
Wie haben wir uns entwickelt? Hatten wir Hilfe? In einer Welt, die von katastrophalen Klimaveränderungen zerrissen wird, beantworten die Überlebenden diese unsterblichen Fragen, indem sie sich aus Liebe zu Hunden zusammenschließen.