Bewertung:

Die Rezensionen zu „Half Lost“, dem Finale der Half Bad-Trilogie, sind überwiegend positiv und loben die starke Charakterentwicklung und die emotionale Tiefe der Geschichte. Die Rezensenten schätzten die rauen, düsteren Themen und die komplexen Beziehungen, insbesondere Nathans Reise und seine Verbindung zu Gabriel. Am Ende scheiden sich jedoch die Geister: Während einige es wunderbar tragisch fanden, fühlten sich andere von der Abruptheit und den erzählerischen Entscheidungen enttäuscht.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Charakterentwicklung, insbesondere bei Nathan.
⬤ Fesselnde, düstere Themen, die den Leser emotional berühren.
⬤ Komplexe Beziehungen, die sich real und gut ausgearbeitet anfühlen.
⬤ Viele empfanden das Ende als unerwartet schön und passend zum Ton der Geschichte.
⬤ Der Schreibstil wird für seine Tiefe und Detailgenauigkeit gelobt.
⬤ Einige Leser waren vom Ende enttäuscht, weil sie es abrupt fanden oder es nicht zu den Persönlichkeiten der Figuren passte.
⬤ Kritiker bemängelten lose Enden der Handlung und verwirrende Elemente in Bezug auf Entscheidungen der Charaktere und Zeitlinien.
⬤ Die tragischen Themen des Buches könnten bei einigen Lesern ein gebrochenes Herz oder ein unbefriedigendes Gefühl hinterlassen.
(basierend auf 192 Leserbewertungen)
Half Lost
Nathan Byrn ist wieder auf der Flucht.
Die Allianz der freien Hexen ist so gut wie vernichtet. Versprengt und demoralisiert, ständig verfolgt von den Jägern des Rates, kann nur eine kühne neue Strategie die Rebellen vor der totalen Niederlage bewahren.
Sie brauchen die fehlende Hälfte von Gabriels Amulett - ein uraltes Artefakt mit der Macht, seinen Träger im Kampf unbesiegbar zu machen.