Bewertung:

Die Halfhyde-Reihe von Philip McCutchan wird für ihre fesselnden Charaktere, insbesondere die humorvollen Interaktionen zwischen Leutnant Halfhyde und Kapitän Watkiss, sowie für ihre aufschlussreiche Darstellung der spätviktorianischen Royal Navy gelobt. Einige Kritiken beziehen sich auf die vermeintliche Voreingenommenheit gegenüber den Chilenen und die im Vergleich zur traditionellen Marineliteratur fehlende Handlung, doch insgesamt wird die Serie als unterhaltsam und lehrreich bezeichnet.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere Kapitän Watkiss
⬤ Humorvolle Interaktionen
⬤ Aufschlussreiche Darstellung der späten viktorianischen Royal Navy
⬤ Gut ausgearbeitete Geschichten mit cleveren Plots und Charakterentwicklung
⬤ Fesselnde Erzählungen
⬤ Empfehlenswerte Lektüre.
⬤ Wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber Chilenen und ihren Marineoffizieren
⬤ relativ wenig Marine-Action im Vergleich zu anderen nautischen Romanen
⬤ einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Serie mit der Identität und dem Fokus der Charaktere kämpfte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Halfhyde Ordered South
Die alte Meridian dampft auf ihrer letzten Reise unter britischer Flagge in Richtung Süden, auf dem Weg zu ihrer neuen Heimat in der chilenischen Marine.
Unter dem Deckmantel der Überführung des Schiffes führen Halfhyde und Watkiss eine verdeckte Operation durch, um die britischen Interessen in Südamerika vor den anrückenden Deutschen zu schützen. Bald erhält Halfhyde einen zusätzlichen Auftrag: Er muss einem Detektiv der Metropolitan Police helfen, einen verräterischen Beamten aufzuspüren und abzufangen, der aus dem Gefängnis ausgebrochen und nach Südamerika geflohen ist.