Bewertung:

Halo: New Blood ist eine Ich-Erzählung, die Gunnery Sergeant Edward Buck auf seinem Weg von einem ODST zu einem Spartan-IV begleitet und gleichzeitig Einblicke in seinen Charakter und die Ereignisse im Halo-Universum nach dem Covenant-Krieg gibt. Das Buch enthält Elemente der Nostalgie für Fans der Serie, ist aber aufgrund seiner Erzählstruktur und einiger Charakterentwicklungen vielleicht nicht für alle geeignet.
Vorteile:⬤ Flesh out the character of Edward Buck and his transition to Spartan-IV.
⬤ Enthält humorvolle und fesselnde Momente, die Bucks Stimme gut einfangen.
⬤ Bietet eine nostalgische Verbindung zu Charakteren aus Halo 3: ODST.
⬤ Vertieft die Halo-Geschichte und gibt dem Spartan-IV-Programm einen Kontext.
⬤ Gut geschriebene Dialoge und Charakterinteraktionen, besonders für Fans.
⬤ Die Erzählstruktur ist nicht linear, was verwirrend sein kann.
⬤ Einige Charakterentwicklungen wirken dünn oder widersprechen früheren Darstellungen.
⬤ Enthält erhebliche Wiederholungen früherer Ereignisse aus Halo 3: ODST, die sich für neue Leser nicht unbedingt notwendig anfühlen.
⬤ Einige Passagen ziehen sich in die Länge oder wirken irrelevant, was das Gesamttempo beeinträchtigt.
(basierend auf 360 Leserbewertungen)
Halo: New Blood
Als das Weltraumkommando der Vereinten Nationen beschließt, eine neue Generation von Spartanern zu schaffen, um die Menschheit vor äußeren und inneren Bedrohungen zu schützen, unterbreitet es Gunnery Sergeant Edward Buck einen außergewöhnlichen Vorschlag.
Ist es jetzt, da der Covenant-Krieg endlich vorbei ist, an der Zeit, dass er sich an die Seitenlinie zurückzieht und ein Leben führt, von dem er nur träumen konnte?