Bewertung:

Das Buch „Cutthroat“ von Paul Heatley hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser loben die rasante, düstere und fesselnde Crime-Noir-Erzählung, die gut gezeichneten Charaktere und das fesselnde Setting. Einige Kritiker heben jedoch das vorhersehbare Ende und den langsamen Aufbau der Handlung hervor, der wenig Gelegenheit für eine tiefgehende Charakterentwicklung bietet.
Vorteile:Rasante und düstere Handlung, gut gezeichnete Charaktere, authentische Dialoge, hervorragender Schreibstil, fesselnder Schauplatz im Newcastle der 1970er Jahre, spricht Fans von Krimis und Noir an.
Nachteile:Vorhersehbares Ende, langsamer Aufbau der Handlung, begrenzte Charakterentwicklung, einige abrupte und unglaubwürdige Handlungspunkte.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Cutthroat
Newcastle, 1978. John schläft mit Mary. Mary ist mit Daniel verheiratet. Beide Männer arbeiten für ihren Vater, den Top Man. Daniel ist sein Schwiegersohn, der nächste in der Reihe, um sein kleines Imperium zu übernehmen. John ist ein Schläger. Der Top Man organisiert Raubüberfälle - Banken, Lohnlisten, alles, was leichtes Geld einbringt. Als Daniel die unerlaubte Liaison seiner Frau entdeckt, will er John töten. Der Top-Mann stimmt dem zu.
Aber John ist ein Mann, auf den man nur einen Versuch hat. Wenn Daniel diesen einen Schuss verpatzt, müssen alle Beteiligten auf der Hut sein. Denn John wird hinter ihnen her sein, und er wird nicht aufhören, bis er sich an jedem gerächt hat, der daran beteiligt war, ihn zum Sterben zurückzulassen.
Lob für CUTTHROAT:
"Paul Heatley bleibt ein Meister der Wildheit, der blutigen Männer und wie sie leben, wie sie sterben, wie sie töten." -Rob Pierce, Autor von Tommy Shakes
Lob für Paul Hartley:
"Heatley entwickelt sich zu einem Meister des amerikanischen Noir in der Tradition von Jim Thompson und James M. Cain." -David Nemeth.