Bewertung:

Das Buch „Hold Me Tight and Tango Me Home“ von Maria Finn schildert die emotionale Reise der Autorin zur Heilung und Selbstfindung durch die Kunst des Tangos nach einer schwierigen Scheidung. Während viele Rezensenten das Buch als eine inspirierende und nachvollziehbare Geschichte empfanden, die mit der Tanzkultur und der Geschichte verwoben ist, kritisierten andere, dass es zu sehr auf sich selbst bezogen sei und es an einer fesselnden Erzählung fehle.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Geschichte über persönliches Wachstum durch Tanz
⬤ Aufschlussreiche Erkundung der Tango-Kultur und -Geschichte
⬤ Humor und Authentizität in der Schreibe
⬤ Spricht Tänzer und Nicht-Tänzer gleichermaßen an
⬤ Präsentiert eine faszinierende Analogie zwischen Tanz und Lebensprinzipien.
⬤ Einige Leser empfanden den Autor als selbstverliebt und eitel
⬤ Kritik an mangelnder Tiefe in der emotionalen Erforschung
⬤ Verwirrende Tanzbeschreibungen an manchen Stellen
⬤ Einige empfanden die Geschichte als schleppend
⬤ Gemischte Gefühle über das Tempo des Tangolernens in einem kurzen Zeitrahmen.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Hold Me Tight and Tango Me Home
Wunderschön erzählt. Maria Finn schildert ihre Abenteuer in der Welt des Tangos mit Spannung, Witz und Einsicht."
-- Robert Farris Thompson, Autor von Tango: The Art History of Love
Maria Finns Ehemann hat sie betrogen. Zuerst warf sie ihn hinaus. Dann weinte sie. Dann meldete sie sich für Tango-Stunden an. Es stellt sich heraus, dass der Tango viel darüber lehrt, wie man Liebe und Verlust versteht, wie man lernt, zu folgen und zu führen, wie man mit Stil und Flair lebt, Risiken eingeht und herausfindet, was man wirklich will. Marias Welt beginnt sich um die Freundschaften zu drehen, die sie im Tanzunterricht und bei den Milongas (Gesellschaftstänzen), die sie regelmäßig in New York City besucht, schließt, und wir entdecken mit ihr die faszinierende Kultur, Geschichte, Musik, Bewegungen und Schönheit des argentinischen Tangos. Mit jedem neuen Tanzschritt, den sie erlernt - die Umarmung, den Schritt, den Schwung, den Abgang -, kommt sie der Rückkehr in die Welt der Lebenden einen Schritt näher. Schließlich reist Maria nach Buenos Aires, dem Geburtsort des Tangos, und findet das Selbstvertrauen, es noch einmal mit einer Romanze zu versuchen.
Die Geschichte ist so berauschend wie der Tanz selbst und wirbelt uns mitten hinein in den Tanzwahn. Getragen vom Humor und der Leidenschaft der Autorin vermittelt sie überraschende Einsichten darüber, wie man nach einer verlorenen Liebe mit dem Leben weitermacht.