Bewertung:

Save Me a Seat ist ein Kinderbuch, das die Geschichte von zwei Fünftklässlern mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund, Joe und Ravi, erzählt, die sich mit den Herausforderungen des Schullebens, Mobbing und der Entwicklung einer unwahrscheinlichen Freundschaft auseinandersetzen. Die Erzählung wechselt zwischen den Perspektiven der beiden Jungen, so dass der Leser ihre Kämpfe und Erfahrungen nachvollziehen kann.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere und die wertvollen Lektionen über Freundschaft, Empathie und die Akzeptanz von Unterschieden. Das Buch ist für Grundschulkinder geeignet und eignet sich gut für Diskussionen im Unterricht über Mobbing und kulturelle Unterschiede. Viele fanden es unterhaltsam und leicht zu lesen, was es zu einer guten Wahl für zurückhaltende Leser macht.
Nachteile:Einige Rezensenten wiesen auf Probleme bei der Entwicklung der Charaktere und der Auflösung der Handlung hin und meinten, dass bestimmte Themen, insbesondere Mobbing und kulturelle Stereotypen, besser behandelt werden könnten. Einige wenige äußerten sich unzufrieden mit der Darstellung bestimmter Charaktere, da es ihnen an Tiefe fehle oder sie zu stereotyp seien. Außerdem gab es einige Beschwerden über die physische Qualität des Buches, wie z. B. die Beschaffenheit des Covers.
(basierend auf 200 Leserbewertungen)
Save Me a Seat
(Ein neuer Freund könnte direkt neben dir sitzen.)
Joe und Ravi kommen vielleicht aus ganz unterschiedlichen Orten, aber sie stecken beide am selben Ort fest: SCHULE. Joe hat sein ganzes Leben lang in derselben Stadt gelebt und es ging ihm gut, bis seine besten Freunde weggezogen sind und ihn allein gelassen haben.
Ravis Familie ist gerade aus Indien nach Amerika gezogen, und es fällt ihm ziemlich schwer herauszufinden, wo er hingehört. Joe und Ravi glauben nicht, dass sie irgendetwas gemeinsam haben - aber schon bald haben sie einen gemeinsamen Feind (den größten Tyrannen in ihrer Klasse) und eine gemeinsame Mission: die Kontrolle über ihr Leben im Laufe einer einzigen verrückten Woche zu übernehmen.